

Gewicht | 18,0 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 52,0 cm | |
Reifengröße | 28 Zoll |
Gänge | 27 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Federgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |


Gewicht | 17,0 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 52,0 cm | |
Reifengröße | 28 Zoll |
Gänge | 24 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Federgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |


Gewicht | 17,0 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 52,0 cm | |
Reifengröße | 28 Zoll |
Gänge | 21 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Federgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |


Gewicht | 19,0 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 53,0 cm | |
Reifengröße | 28 Zoll |
Gänge | 21 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Federgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |


Gewicht | 17,5 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 48,0 cm | |
Reifengröße | 28 Zoll |
Gänge | 18 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Starrgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |


Gewicht | 16,5 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 35,0 cm | |
Reifengröße | 26 Zoll |
Gänge | 21 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Federgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |


Gewicht | 16,0 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 60,0 cm | |
Reifengröße | 28 Zoll |
Gänge | 24 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Starrgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |


Gewicht | 17,5 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 58,0 cm | |
Reifengröße | 28 Zoll |
Gänge | 21 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Federgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |


Gewicht | 17,2 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 54,0 cm | |
Reifengröße | 28 Zoll |
Gänge | 21 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Starrgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |


Gewicht | 15,0 kg | |
---|---|---|
Rahmenhöhe | 48,0 cm | |
Reifengröße | 26 Zoll |
Gänge | 18 | |
---|---|---|
Fahrradgabel | Eine Ferdergabel dämpft Stöße optimal ab | Starrgabel |
Standlicht | Standlicht am Rücklicht |
Durch Stadt und Wald – Das Trekkingrad im Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Möchte man sein Fahrrad vielseitig einsetzen, so ist man mit einem Trekkingrad gut bedient. Mit einem Trekkingrad kann man auf jedem Untergrund fahren. Egal ob es sich dabei um Asphalt, einen Schotter- oder einen Waldweg handelt. Mit diesem Fahrrad kann man nicht nur seinen sportlichen Aktivitäten nachgehen, sondern es bietet so viel Komfort, dass man auf ihm gemütliche Fahrradtouren machen kann. In unserem Trekkingrad Vergleich klären wir darüber auf, was genau dieses Rad zu einem Alleskönner macht und welche Kriterien vor einem Kauf beachtet werden sollten.
1. Was ist ein Trekkingrad?
Das Trekkingrad ist ein typisches Alltagsfahrrad. Aufgrund seiner Belastbarkeit und Verkehrssicherheit zählt es zu den beliebtesten Fahrrad-Modellen. Wegen seiner breiten Bereifung kommt es spielend auf Kies und Schotterwegen zurecht und eignet sich somit nicht nur für den Outdoor-Sport, sondern für alltägliche Wege auf dem Asphalt und für lange Radtouren mit Gepäck. Die Räder sind meistens 28 Zoll groß, bis 27 Millimeter breit und haben ein leichtes Profil. Somit sind die Reifen eines Trekkingrads schmaler als die eines Mountainbikes und breiter als die eines Rennrads. Das Rad ist mit Teilen aus dem Sportbereich, wie einem leichten Rahmen und einem sportlich geformten Fahhradsattel, ausgerüstet. Die Rahmenform und das Rahmengewicht sind mit dem eines Rennrads zu vergleichen. In vielen Trekkingrad Tests wurde festgestellt, dass der Sattel eines Trekkingrads eine Kombination aus einem sportlichen Sitz eines Crossbikes und den Sitzkomfort eines Stadtrads besitzt. Die Schaltung des Trekkingrads funktioniert über ein Naben- oder Kettensystem, welche typisch für ein Mountainbike ist. Die Bremsen des Tourenrades werden in drei verschiedenen Kategorien unterteilen – Felgenbremse, mechanische- und hydraulische Scheibenbremse – die wir weiter unten noch erläutert werden.
1.1 Charakteristische Merkmale eines Trekkingrades auf einen Blick
Merkmale:
- Laufräder circa 28 Zoll groß und 37 Millimeter breit
- Naben- oder Kettenschaltung
- Rahmenform und Rahmengewicht eines Rennrades
- Sattel ist eine Kombination aus sportlich und hohem Sitzkomfort
- verfügt über mechanische- oder hydraulische Scheibenbremse oder Felgenbremse
- ist verkehrssicher
1.2 Was ist der Unterschied zwischen Naben- und Kettenschaltung?
Eine Nabenschaltung ist am Hinterrad des Rades eingebaut. Sie unterscheidet sich durch ihren geschlossenen Aufbau von der Kettenschaltung. Da sie wartungsarm ist, wird sie bei Fahrradfahrern immer beliebter. Zudem schützt sie durch ihre Bauart die Kette besser gegen Schmutz und hält länger als eine Kettenschaltung. Diese hingegen meistert einfacher Steigungen, weil sie eine viel feinere Übersetzung besitzt. Aus diesem Grund wird sie meistens bei Sporträdern eingesetzt. Diverse Trekkingrad Tests zeigen, dass die Kette spätestens nach fünftausend Kilometern erneuert werden sollte. Die Zahnkränze am Hinterrad, die sogenannten Ritzel, sollten auch regelmäßig erneuert werden, um die Funktionalität des Bikes zu erhalten. Die Kettenschaltung wird über einen Schalthebel am Lenker gesteuert. Legt man über den Hebel den gewünschten Gang ein, so legt die Gangschaltung die Kette auf die passenden Ritzel.
Nabenschaltung
VORTEILE
- Schaltung ist im Stillstand möglich
- keine Wartung nötig
- Bauart schützt Kette und Ritzel vor Verschmutzung
NACHTEILE
- Reparaturen sind aufwendiger als bei einer Kettenschaltung
- wiegt viel
Kettenschaltung
VORTEILE
- das Schalten ist unter Last möglich
- können mühelos Steigungen meistern, durch feinere Übersetzung
- Kettenschaltung lässt sich einfacher reparieren
NACHTEILE
- bestehende Verletzungsgefahr an den Ritzeln
- regelmäßige Wartungen nötig
- hoher Verschleiß an Fahrradketten
- Kette kann beim Schalten an das Kettenrohr schlagen
2. Der Unterschied zwischen den Bremsen
Insidertipp: Die Größe der Scheibe bestimmt die Bremskraft. Je größer die Scheibe, desto mehr Standfestigkeit und Bremskraft ist gegeben.
Die Merkmale der verschiedenen Bremssysteme
BREMSENART | MERKMALE |
---|---|
Felgenbremse |
|
Mechanische Scheibenbremse |
|
Hydraulische Scheibenbremse |
|
3. Wichtige Kaufkriterien eines Trekkingrads
3.1 Die Schaltung
Möchte man sein Trekkingrad für Radtouren oder für alltägliche Wege benutzen, dann sollte man auf eine Nabengangschaltung zurückgreifen. Möchte man sein Bike jedoch für intensiven Outdoor-Sport nutzen, sollte man sich lieber für eine Kettenschaltung entscheiden. Da man mit dem Schaltsystem der Kettenschaltung besser Steigungen überwinden kann.
3.2 Die Gabel
Trekkingräder gibt es mit Federgabel oder mit einer sogenannten Starrgabel. Für Fahrten auf dem Asphalt reicht eine Starrgabel völlig aus, diese spart Gewicht und Wartungskosten. Möchte man mit seinem Rad eher durch Felder und Wälder sausen, sollte man lieber auf eine Federgablung setzen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese auf das Fahrergewicht eingestellt werden kann. Das ist wichtig, damit sie gut auf Schläge und Unebenheiten reagieren kann.
3.3 Schutzblech
Die Schutzbleche sollten vorne und hinten möglichst lang sein, damit sie auch wirklich Schutz vor Verschmutzungen bieten zu können.
4. Zwei wichtige Fragen zum Trekkingrad
4.1 Wo liegt der Unterschied?
Die Frage, wo der Unterschied zwischen Mountainbike, Renn- und Trekkingrad ist, stellen sich viele. Ein Rennrad ist darauf ausgerichtet, so schnell wie möglich viele Kilometer zu fahren. Damit dies überhaupt möglich ist, wiegen Rennräder oft weniger als zehn Kilogramm. Die Felgenbreite beträgt circa 15 Millimeter. Der Rahmen und die Sattelhöhe sind auf eine gebeugte Fahrposition ausgerichtet, somit wird der Luftwiderstand verringert. Mit dem Mountainbike hingegen lässt sich schwoeriges Geländebefahren. Das Rad bringt ein Gewicht bis zu 13 Kilogramm mit, die Räder haben eine Größe von 26 Zoll und sind sind breit und grobstollig. Das Trekkingrad ist das mit dem meisten Gewicht, denn es kann bis zu 19 Kilogramm wiegen. Die mittelbreiten Räder haben meist eine Größe von 28 Zoll. Der Rahmen ist zwar ziemlich stabil gebaut, aber jedoch nicht wie ein Mountainbike auf Belastung ausgerichtet. Die Sitzposition ist aufrecht, damit auch Menschen die wenig Fahrrad fahren, Spaß an einer Radtour haben. Anders als ein Sportfahrrad ist das Trekkingrad verkehrssicher.
4.2 Wie finde ich die richtige Rahmengröße?
Ob bei dem Trekking Vergleichssieger oder bei einer anderen Variante, die Rahmengröße muss passen. Hier gilt: die Schritthöhe multipliziert mit dem Faktor 0,66. Die Schritthöhe ist die Länge der Beininnenseite. Das Ergebnis gibt die Rahmengröße in Zentimetern an.
Zum Beispiel: Die Schrittlänge = 80 cm somit 80 cm x 0,66 = 52,8 cm (Rahmenhöhe). Möchte man die Rahmenhöhe in Zentimeter in Zoll haben, so muss man die Rahmenhöhe in Zentimeter mit dem Faktor 0,259 multiplizieren. Sprich 52,8 cm x 0,259 = 13,7 Zoll (Rahmenhöhe).