Das passende Kleidungsstück für jede Sportart – Trainingsanzug Vergleich
Inhaltsverzeichnis
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Trainingsanzüge gibt es für Damen, Herren und Kinder. Sie bieten die perfekte Bewegungsfreiheit beim Sport und bestehen häufig aus sogenannten Funktionsmaterialien. Damit ist ein Trainingsanzug ein echter Klassiker, der vor, während und nach dem Sport getragen werden kann. Die meisten Trainingsanzüge sind zweiteilig. Sie bestehen aus einer langen Hose sowie einem Oberteil, dass häufig mit einem Reißverschluss wie eine Jacke getragen wird. Unter dieser Jacke lässt sich ein normales Shirt oder ein spezielles Sportshirt tragen. Natürlich gibt es auch Trainingsanzüge mit kurzen Hosen, mit Caprihosen oder Hosen in Dreiviertel-Länge. So haben Sie für jedes Wetter und jede Sportart genügend Auswahl. Wir haben uns diese im Trainingsanzug Vergleich einmal angeschaut.
1. Was macht den Trainingsanzug so begehrt?
nach dem Sport getragen. Denn nach der Dusche mögen viele Menschen keine beengende Kleidung. Ist der Trainingsanzug dann auch noch aus atmungsaktivem Material, ist dies besonders praktisch. Wenn Sie eine dynamische Sportart betreiben, sind enge Trainingsanzüge aus dem Trainingsanzug Vergleich von Vorteil.
Für andere Betätigungen sind weite Modelle angenehmer. Der beliebte Jogginganzug ist häufig aus einem saugfähigen Sweat-Material, welches angenehm weich auf der Haut liegt. Baumwolle und spezielle Funktionsfasern schützen vor einem Feuchtigkeitsstau und leiten die Nässe vom Körper weg. Je nach Hersteller
oder Designer kann ein Sportanzug funktional oder modisch sein. Gerne werden die exklusiveren Modelle auch zu einem Spaziergang oder einem gemütlichen Abend daheim getragen. Für die modische Variante werden die Trainingsanzüge in vielen bunten Farben angeboten, während klassische Sportoutfits meist eher in
gedeckten Tönen erhältlich sind. Allerdings finden sich im Fachhandel auch immer wieder farbige Trainingsanzüge, die für den Sport geeignet sind.
2. Welcher Trainingsanzug eignet sich für welche Sportart?
Der klassische Jogginganzug wird mittlerweile gar nicht mehr für das Lauftraining genutzt. Er ist eher ein bequemer Begleiter für den Alltag. Zum Laufen sind enge Laufanzüge deutlich besser. Sie bieten weniger Widerstand und die Funktionsmaterialien leiten Schweiß gut nach außen. Für Sportarten, bei denen die Muskulatur warm gehalten werden muss, ist ein wärmender Trainingsanzug vor allem in der kühlen Jahreszeit notwendig. Für Fussball, Leichtathletik und Tennis gibt es Sportanzüge, bei denen zwischen verschiedene
Fütterungen gewechselt werden kann. So wird der Anzug zum Allrounder für das gesamte Jahr.
3. Der Trainingsanzug im Test
Polyamid ist hier tatsächlich eine beliebte Faser, da sie sehr robust und reißfest ist. Auch Mikrofasern werden immer beliebter. Das leichte Material ist sehr saugfähig und wärmt zudem trotz des geringen Eigengewichts sehr gut. Sportanzüge führender Hersteller sind zumeist sehr robust und halten einiges
aus. Labels wie Adidas, Puma und Nike sind sicherlich im Allgemeinen empfehlenswert. Bedenken Sie dabei aber
immer, dass verschiedene Trainingsanzug Tests immer sehr individuell sind. Hellhörig sollte man werden, sobald es um
Qualitätsmängel geht.
4. Ihr persönlicher Trainingsanzug Vergleichssieger
Modelle miteinander konkurrieren. Soll der Trainingsanzug nur selten genutzt werden, kann es durchaus Sinn machen, ein Modell aus dem mittleren Preissegment zu wählen.
5. Tipps zur Pflege von Sportkleidung
Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Sportkleidung nach der Wäsche immer noch verschwitzt riecht, dann hilft ein Bad in Essigwasser. Verwenden Sie bitte nicht zu viel Essig, da manche Farben und Fasern dies nicht vertragen. Kurz einweichen und dann in die Waschmaschine geben.
Vor dem Waschen müssen selbstverständlich alle Taschen geleert werden. Knöpfe und Reißverschlüsse werden geschlossen. Trainingsanzüge mit Aufdruck oder Beflockung immer auf links drehen. Denken Sie daran, dass Funktionskleidung zumeist nicht in den Wäschetrockner darf. Ziehen Sie die nasse Wäsche in Form und trocknen Sie den Trainingsanzug auf einem Wäscheständer oder Kleiderbügel. Hängen Sie dabei dunkle Farben nicht in die pralle Sonne.