

Radgröße | 27,5 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Stahl | |
Gewicht | 19,0 kg |
Anzahl Gänge | 24 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | Scheibenbremse |
Rahmenhöhe | 46,0 cm |


Radgröße | 26,0 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Stahl | |
Gewicht | 16,0 kg |
Anzahl Gänge | 21 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | Scheibenbremse |
Rahmenhöhe | 47,0 cm |


Radgröße | 26,0 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Aluminium | |
Gewicht | 13,0 kg |
Anzahl Gänge | 30 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | Scheibenbremse |
Rahmenhöhe | 49,0 cm |


Radgröße | 26,0 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Aluminium | |
Gewicht | 20,0 kg |
Anzahl Gänge | 18 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | V-Brake |
Rahmenhöhe | 53,0 cm |


Radgröße | 26,0 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Stahl | |
Gewicht | 18,4 kg |
Anzahl Gänge | 21 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | Scheibenbremse |
Rahmenhöhe | 47,0 cm |


Radgröße | 26,0 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Stahl | |
Gewicht | 15,8 kg |
Anzahl Gänge | 21 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | Scheibenbremse |
Rahmenhöhe | 51,0 cm |


Radgröße | 29,0 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Aluminium | |
Gewicht | 13,0 kg |
Anzahl Gänge | 21 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | V-Brake |
Rahmenhöhe | 53,0 cm |


Radgröße | 28,0 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Aluminium | |
Gewicht | 21,0 kg |
Anzahl Gänge | 21 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | Scheibenbremse |
Rahmenhöhe | 51,0 cm |


Radgröße | 29,0 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Aluminium | |
Gewicht | 16,4 kg |
Anzahl Gänge | 24 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | Scheibenbremse |
Rahmenhöhe | 48,0 cm |


Radgröße | 28,0 Zoll | |
---|---|---|
Rahmen | Stahl | |
Gewicht | 15,0 kg |
Anzahl Gänge | 21 | |
---|---|---|
Bremsen | Scheibenbremsen werden an der Fahrradnabe montiert. Bei Betätigung werden Bremsbeläge gegen die angebrachte Scheibe gedrückt. V-Brakes sind Direktzugbremsen, welche direkt am Reifen sitzen und diesen bei Betätigung zuklemmen. | V-Brake |
Rahmenhöhe | 48,0 cm |
Fernab der Straße die Freiheit genießen – Der Mountainbike Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Quer durch Felder und Wiesen rasen. Den Fahrtwind spüren und die Natur auskosten. Laut einschlägigen Mountainbike Tests ist das mit einem Mountainbike möglich.Denn echte Naturliebhaber setzen alles daran, ihre freie Zeit soviel wie möglich an der frischen Luft zu verbringen. Statt aber nur spazieren zu gehen, lässt sich die Landschaft mit einem Mountainbike doch besser erkunden. Denn abseits der klassischen Wege verbergen sich jede Menge wenig frequentierte Fleckchen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Wie verschiedene Mountainbike Tests zeigen, ist das Fahren mit dem speziell für unebene Landschaften entwickelten Rad auf nahezu jedem Terrain möglich. Was ein echtes Mountainbike ausmacht, welche Vor-und Nachteile es hat und wie man für sich das richtige Modell findet, kann ein Mountainbike Vergleich beantworten.
1. Wofür ein Mountainbike?
2. Das sollte es können
2.1 Die Verarbeitung
Bevor man ein Mountainbike kauft, sollte die komplette Ausstattung intensiv begutachtet werden. Wie unterschiedliche Mountainbike Tests zeigen, gibt es häufig qualitative Unterschiede bei den verschiedenen Bauteilen. So kann es vorkommen, dass Räder oder Schaltwerke nicht so gut verarbeitet sind wie der Rest des Fahrrads. Bei einem Mountainbike Vergleichssieger braucht man sich über solche Unterschiede allerdings keine Gedanken machen. Hier sollte alles hochwertig verarbeitet sein. Es gibt ein paar grundlegende Aspekte, die ein Mountainbike definitiv erfüllen muss. Sie dienen zudem als Kritikpunkte, um ein gutes Mountainbike von einem nicht so guten zu Unterscheiden. Diese wären: Alu-Rahmen, besser aber Rahmen aus Carbon. Carbon bricht nicht so schnell wie Aluminium. Sowie eine Mittelklasse Schaltung. Billige Schaltungen können schneller kaputt gehen, da sie aus günstigen Materialien gebaut wurden. Zu guter Letzt Federgabel mit Stahlfeder. Die Stahlfeder ist robuster, sodass sie bei Sprüngen eine bessere Federung bietet.
2.2 Der Rahmen und die Reifen
Ein guter Rahmen ist besonders wichtig. Denn zahlreiche Mountainbike Tests zeigen: er hält das Fahrrad zusammen. Ein wichtiges Kriterium um zu beurteilen, ob es sich um einen guten Rahmen handelt, sind die Nähte. Bei qualitativ hochwertigen Mountainbikes sind diese nämlich fest und fehlerlos. Sie sollten nicht ungleichmäßig sein, das deutet sonst auf eine schlechte Verarbeitung hin. Gute Schweißnähte erkennt man auch an der sauberen Lackierung. Die Reifen sollten laut unterschiedlichen Moutainbike Tests mindestens zwei Zoll breit sein, um so auch auf unebenem Untergrund guten Halt zu bieten. Die meisten Räder sind mit Hohlkammeralufelgen ausgestattet, klassische Alufelgen erfüllen aber auch einen guten Zweck.
2.3 Die Größe
Am wichtigsten in die Rahmengröße eines Mountainbikes. Um die beste Rahmengröße für sich zu finden, sollte vorher gemessen werden. Das geht wie folgt: Gerade mit dem Rücken an die Wand stellen und die Füße etwa zehn Zentimeter auseinander machen. Danach sollte man eine Wasserwage gerade und senkrecht aber mit leichtem Druck unter den Schritt drücken. Eine Wasserwaage ist hier die beste Hilfe, weil sie am genausten Messen kann. So wird das Sitzen auf dem Fahrradsattel imitiert. Anschließend den Abstand zwischen Waage und Boden mithilfe eines Zollstocks messen. Schließlich muss der gemessene Wert in Zoll umgerechnet werden, weil die Rahmenhöhe eines Moutainbikes auch in Zoll angegeben wird. Der gemessene Abstand sollte deshalb durch 2,54 Zentimeter (1 Zoll) geteilt werden. Anschließend nochmal mit einem Korrekturwert von 0,226 Zentimeter multiplizieren. Daraus ergibt sich die ideale Mountainbike- Höhe.
Das wichtigste beim Design ist die Ergonomie. Diese funktionalen Aspekte sind relevanter als ein außergewöhnliches Design. In diesem Fall sollte es daher nicht nur um das Aussehen gehen, denn draußen im Gelände hilft ein schönes Design nicht weiter. Einige Moutainbike Tests beweisen: hier muss das Rad Flexibilität und Beständigkeit aufweisen.
2.4 Sicherheit ist alles
Bevor man mit einem Mountainbike den Wald und die Wiesen unsicher machen kann, sollte genügend Zeit eingeplant werden, um das passende Rad zu finden. Laut den meisten Moutainbike Tests unterscheiden sich die Preise und die Qualität je nach Hersteller, weshalb sich ein ausführlicher Mountainbike Vergleich lohnt. Zudem lassen sich auch Vor- und Nachteile zu den herkömmlichen Rädern herausarbeiten. Ganz egal für welches Modell man sich letztlich entscheidet. Eines sollte immer im Mittelpunkt stehen: die Sicherheit. Deshalb ist eine gute Sicherheitsausrüstung auch maßgeblich für jede Fahrradtour. Ein TÜV-geprüfter Fahrradhelm ist hierbei das Mindestmaß. Auch gute Knieschützer und Handschuhe können Verletzungen vermeiden.
3. Die Modelle
3.1 Downhill
Wer gerne schnell schwierige Abhänge hinunter fährt, sollte sich in diesem Fall für das Downhill-Mountainbike entscheiden. Mit der stabilen Bauart und einem Gewicht von bis zu 22 Kilo hält dieses Modell nämlich dem unebenen Gelände stand. Zudem sind die Rahmen voll gefedert und verfügen über einen tiefen Schwerpunkt, um so bei starken Belastungen mehr Sicherheit zu gewährleisten. Nicht nur deshalb sind steile Abfahrten für dieses Modell kein Problem. Ein weiter Vorteil der Downhill Modelle sind die gut belastbaren Bremsen. Diese haben einen Durchmesser von 190 bis 230 Milimeter und können daher vor allem bei steilen Abfahrten bestens genutzt werden. Downhill-Modelle sollten lieber bergab bewegt werden. Der Aufstieg mit einem Downhill ist wegen dem schweren Gewicht ziemlich schwierig
und mühselig.
3.2 All Mountain
All Mountain- Fahrräder eigenen sich hervorragend für lange und abwechslungsreiche Fahrten. Egal ob bergauf oder bergab. Mit diesen Mountainbikes darf man nicht auf einer geraden Strecke bleiben. Zahlreiche Moutainbike Tests beweisen, dass sich diese Modelle ideal an das Gelände anpassen können, da bei denn All-Mountains die Gabeln und Federn variabel einstellbar sind. Zudem punkten diese Modelle durch ihr leichtes Gewicht von unter 12 Kilo, sodass sie auch nicht allzu schwer im Transport sind. Auch ist die Sitzposition auf diesem Modell etwas komfortabler, weil man weniger gestreckt sitzt als auf anderen Mountainbikes.
3.3 Enduro
Komfortabel durch das Gelände düsen. Das geht mit einem Enduro. Denn die Sitzposition ist so gebaut, dass es der Fahrer sehr bequem hat. Ein Enduro besteht aus einem gefederten Aluminiumrahmen und wiegt meist zwischen 13 und 16 Kilo. Es eignet sich für schwierige Gelände, steile Abfahrten und wurzelige Strecken. Denn dieses Modell punktet vor allem durch Stabilität und Haltbarkeit, sodass der Komfort selbst bei unebenen Strecken nicht verloren geht.
3.4 Lady Bikes
Gerade für kleinere Frauen ist ein Lady Bike eine gute Möglichkeit, um auch durch unebenes Gelände zu cruisen. Denn die Rahmen sind bei Lady Bikes deutlich kleiner, sodass auch leichtere Fahrerinnen ihren Spaß haben. Diese Mountainbikes zeichnen sich zudem durch schmalere Lenker, kleinere Sättel und verkürzte Oberrohre aus. Somit sind diese Modelle perfekt auf schmale, kleine Frauen abgestimmt, die gerne in der Natur radeln möchten.
3.5 Freeride
Schwere und steile Gelände sind für das Freeride-Mountainbike kein Problem. Sie kommen auf den gleichen Strecken zum Einsatz wie das Downhill-Modell. Denn auch dieses Fahrrad verfügt über lange Federwege und eine gute Stabilität.
3.6 Dirtbike
Mit diesem Mountainbike geht es ganz schön wild zu. Ob hohe Sprünge oder wilde Stunts. Mit dem Dirtbike ist das kein Problem. Denn das Dirtbike hat einen kleinen, wendigen und stabilen Rahmen, sodass es hauptsächlich für mutige Sprünge eingesetzt wird.
3.7 Fullsuspension
Diese Modelle bieten durch die volle Federung eine Menge Komfort im Gelände. Ruppige Untergründe sind für das Fullsuspension kein Problem. Dennoch sollte der Untergrund nicht zu grob sein. Dafür ist dieses Modell nicht geeignet. Für einen Mountainbike Vergleich nochmal alle Modelle im Überblick.
MODELLE | EIGENSCHAFTEN |
---|---|
Downhill |
|
All Mountain |
|
Enduro |
|
Lady Bikes |
|
Freeride |
|
Dirtbike |
|
Fullsuspension |
|
4. Die Techniken
5. Die Preise
HERSTELLER | GESCHICHTE |
---|---|
Bergamont | Die deutsche Firma wurde 1993 in Hamburg gegründet und spezialisiert sich auf den Bau von Mountainbikes. |
Bionicon | Der deutsche Fahrradhersteller Bionicon verkauft neben Fahrrädern auch Zubehör wie etwa Schmiermittel oder Dämpferbuchsen. |
BMC | Die BMC Switzerland AG ist ein Schweizer Fahrradhersteller mit Sitz in Grenchen. Unter anderem produzieren sie Mountainbikes, Rennräder sowie Urban Bikes. |
Bulls | Das Kölner Fahrradunternehmen Bulls verkauft ebenfalls Räder aber auch Fahrradbekleidung oder Fahrradwerkzeug. |
Focus | Die Firma Focus wurde erstmals 1992 vorgestellt. Sie verkaufen nicht nur Mountainbikes sondern auch Zubehör wie Trinkflaschen oder Fahrradbekleidung. |
Votec | Votec – Fusion aus Funktion, Design und Qualität. So beschreibt sich die deutsche Firma mit Sitz in Esslingen selbst. Mit einer Auswahl an Mountainbikes und Rennrädern deckt Votec einen Teil des Fahrradmarktes ab. |