

Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 55,0 x 116,0 x 92,0 |
---|---|---|
Gewicht | 23,0 kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 100 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 7 | |
Transportrollen |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 54,0 x 133,0 x 113,0 |
---|---|---|
Gewicht | 30,0 kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 130 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 8 | |
Transportrollen |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 59,0 x 134,0 x 96,0 |
---|---|---|
Gewicht | 28,0 kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 150 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 6 | |
Transportrollen |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 63,0 x 109,0 x 163,0 |
---|---|---|
Gewicht | 49,0 kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 130 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 8 | |
Transportrollen |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 51,0 x 118,0 x 128,0 |
---|---|---|
Gewicht | 45,0 kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 120 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 6 | |
Transportrollen |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 43,0 x 114,0 x 89,0 |
---|---|---|
Gewicht | 13,5 kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 120 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 5 | |
Transportrollen |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 42,0 x 42,0 x 31,0 |
---|---|---|
Gewicht | 6,0 kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 100 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 6 | |
Transportrollen |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 32,0 x 42,0 x 50,0 |
---|---|---|
Gewicht | 5,0 Kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 100 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 6 | |
Transportrollen |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 23,0 x 29,0 x 45,0 |
---|---|---|
Gewicht | 6,0 kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 90 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 4 | |
Transportrollen |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 48,0 x 134,0 x 110,0 |
---|---|---|
Gewicht | 33,0 kg | |
Pulsmessung |
Benutzergewicht | max. 100 kg | |
---|---|---|
Displayanzeigen | 3 | |
Transportrollen |
Kilos wegstrampeln mit dem Heimtrainer
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vor allem, wenn man sich über den Wintern unnütze Pfunde angefuttert hat, kann es ziemlich schwierig sein, sich wieder von ihnen zu trennen. Nicht, dass es generell besonders kompliziert wäre, ein wenig mehr auf seine Ernährung zu achten. Schließlich kann man Gemüse und alles, was sonst mit Diät und Fitness assoziiert wird, sehr schmackhaft zubereiten. Viele gastronomische Betriebe nähern sich in letzter Zeit an gesünderes Essen an. Viel eher liegt es an der Tatsache, dass wirklich effizientes Konditionstraining innerhalb der eigenen vier Wände nur selten möglich ist. Manche Menschen möchten sich nur ungern eine Blöße geben, wenn sie am Anfang ihrer Fitnesslaufbahn stehen, und sich schwer atmend und mehr schlecht als recht durch die städtischen Grünanlagen radeln – vor Publikum. Ein Fitnessstudio verspricht noch weniger Linderung, da es sogar üblicher ist, dass sich durchtrainierte Menschen dort aufhalten. Wenn man wirklich außer Form ist, braucht man jede Menge Mut, um den inneren Schweinehund zu besiegen und sich ungeachtet aller Blicke nach Draußen zu bewegen. Wenn man diesen allerdings nicht hat, kann man sich auch für einen Heimtrainer entscheiden. So sind künftig auch alle Ausreden á la “der Weg war zu weit” oder “die Hose war dreckig” völlig geschenkt, da das Gerät praktischerweise im heimischen Wohnzimmer steht und nicht wegzulaufen droht. Heimtrainer sind außerdem die ideale Vorbereitung auf das Fahrradfahren in einem Ausmaß, welches man nicht gewöhnt ist. Plant man zum Beispiel eine Fahrradtour, wäre es doch schade, den schönen Ausblick nicht genießen zu können, weil man zu beschäftigt damit ist, beim Versuch nicht zu sterben stur auf seinen Lenker zu starren. Völlig unbeeinträchtigt von Regen und anderen Naturlaunen kann der Besitzer eines Heimtrainers ganz für sich trainieren. Damit die sich nicht fortbewegende Reise im eigenen Zuhause auch eine glückliche wird, empfiehlt sich ein ausgiebiger Vergleich zwischen verschiedenen Heimtrainern. Obwohl die Kaufentscheidung bei einem Heimtrainer sich eher simpel anmutet, ist es hilfreich, sich am Heimtrainer Vergleichssieger zu orientieren.
1. Was genau bedeutet Heimtrainer?
2. Warum überhaupt ein Heimtrainer?

Heimtrainer Racer 600 von Ultrasport
Wie bereits erwähnt, gibt es Situationen, die das Fahrradfahren draußen einfach unangenehm gestalten. Sei es, weil man mit sich selbst unzufrieden ist, es regnet, man nicht sicher genug für den Straßenverkehr ist oder diverse andere Gründe. Viele Menschen betrachten das Fahrrad auch eher als Transportmittel statt als Sportgerät. Mit einem Heimtrainer spart man sich den Gang nach draußen und muss sich nicht verurteilt fühlen. Zudem kann das Wissen, dass man Geld ausgegeben hat, einen dazu motivieren, dass die Investition auch tatsächlich genutzt wird. Aber ein Heimtrainer hat nicht nur persönliche Gründe, die für ihn sprechen, sondern auch solche, die tatsächlich wissenschaftlich fundiert sind. Verglichen mit den gängigen Sportarten, die man betreibt, um sich fit zu halten, belastet das Fahren auf einem Heimtrainer die Gelenke deutlich weniger. Es ist sogar gelenkschonender, als auf einem richtigen Fahrrad zu fahren. Dadurch, dass man den Widerstand einstellen kann, kann man sich ein angenehmes Tempo auswählen ohne sich zu überanstrengen. Diesen Vorteil hat man im Terrain nicht, da es immer wieder passieren kann, dass man längere Zeit bergauf fahren muss. Deshalb ist ein Fahrradergometer die ideale Wahl für Menschen, die unter Knieverletzungen oder Herzerkrankungen leiden. Sie können die Belastung ihren Bedürfnissen und Zwängen anpassen. Oft wird gegen Heimtrainer gewettert: Sie seien monoton und langweilig. Bei einem richtigen Fahrradausflug könne man die Sonne auf der Haut spüren und die Landschaft betrachten. Wer so argumentiert, hat damit allerdings nicht unbedingt Recht und offenbar nie über die Möglichkeiten eines solchen Trainings nachgedacht. Richtig genutzt, kann ein Heimtrainer sogar mehr Spaß machen als ein konventionelles Rad. Zwar berichten manche Leute, dass sie auf dem Ergometer den Kopf frei kriegen können oder sie die kreativsten Gedanken haben. Aber wer keine spirituelle Reise machen möchte, kann während des Trainings gemütlich ein Buch lesen oder einen Film auf dem Tablet oder dem Fernseher schauen. Als nützliche Erweiterung bieten manche Hersteller auch eine Halterung für den Laptop an. Einige Nachteile ergeben sich allerdings auch. So ist man trotz aller wunderbaren Dinge, die einen Heimtrainer auszeichnen, nichtsdestotrotz immer noch nicht an der frischen Luft. Dabei ist diese Tatsache für viele das Beste am Fahrradfahren. Außerdem werden die Muskelgruppen, wie bereits erwähnt, nur sehr einseitig trainiert. Deshalb ist das alleinige Training mit einem Hometrainer in der Regel eher nicht empfehlenswert. Außer man möchte wirklich konzentriert an seiner Obeschenkelmuskulatur arbeiten.
3. Wie stellt man sicher, dass man richtig trainiert?
Hierbei gilt: Das am weitesten entfernte Pedal sollte während des Gebrauchs mit dem flachen Fuß bei nicht ganz ausgestrecktem Bein zu berühren sein. Ansonsten drohen Knieprobleme. Bei der Lenkerhöhe sollte der Rücken sitzend möglichst eine gerade Linie zum Lenker hin bilden. So wird die Wirbelsäule entlastet. Um das Verletzungsrisiko von vornherein gering zu halten, sollte vor der Nutzung unbedingt geprüft werden, ob das Gerät einen festen Stand hat. Auch die Position der Füße spielt eine wichtige Rolle: Statt immer nur mit den Zehen aufzutreten, ist es besser, die ganze Fußsohle zu nutzen. So erfahren die Fußbänder eine Dehnung.
Manche Personen erzielen bessere Ergebnisse mithilfe von einem Intervall-Training. Auch dieses ist beim Heimtrainer möglich, indem man im Wechsel die Widerstandsstufe erhöht und dann wieder auf eine niedrigere umstellt. Dabei unterscheidet man zwischen drei Schwierigkeitsstufen: Bei der ersten ist es dem Nutzer leicht möglich, ein Lied zu singen. Die zweite lässt durchschnittlich schnelle Gespräche zu, während die dritte den Nutzer kurzatmig werden lässt. Hierbei ist die größte Anstrengung gefordert. Der Heimtrainer ist das ideale Gerät zum trainieren in Intervallen, da man gewöhnlich mit einem Handgriff den Widerstand verstellen und somit die benötigte Kraft, die man aufwenden muss, verändern kann.