

Durchmesser | 45 - 75 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Ruton |
Maximalbelastung | 500 kg |
Eigengewicht | 1,2 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |


Durchmesser | 65 - 75 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Kunststoff |
Maximalbelastung | 300 kg |
Eigengewicht | 1,3 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |


Durchmesser | 42 - 75 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Kunststoff |
Maximalbelastung | 400 kg |
Eigengewicht | 1,0 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |


Durchmesser | 65 - 75 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Kunststoff |
Maximalbelastung | 1.000 kg |
Eigengewicht | 1,3 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |


Durchmesser | 65 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Kunststoff |
Maximalbelastung | 200 kg |
Eigengewicht | 1,5 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |


Durchmesser | 55 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Kunststoff |
Maximalbelastung | 200 kg |
Eigengewicht | 1,0 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |


Durchmesser | 55 - 75 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Kunststoff |
Maximalbelastung | 200 kg |
Eigengewicht | 1,0 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |


Durchmesser | 75 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Kunststoff |
Maximalbelastung | 125 kg |
Eigengewicht | 1,3 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |


Durchmesser | 75 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Kunststoff |
Maximalbelastung | 100 kg |
Eigengewicht | 1,2 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |


Durchmesser | 45 - 85 cm | |
---|---|---|
Material | Ruton sorgt für einen abriebefesten Ball | Kunststoff |
Maximalbelastung | 120 kg |
Eigengewicht | 1,0 kg | |
---|---|---|
Inkl. Pumpe | ||
Anti-Burst-System | Schützt Ball vor dem Platzen |
Der Gymnastikball und die Fitness im Alltag
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Es ist nicht besonders einfach, in den stressigen Alltag etwas Fitness zu integrieren. Meist fehlen Zeit, Motivation und auch die nötigen Gerätschaften. Viele scheuen die Investition in einen teuren Heimtrainer oder wollen sich nicht an ein Fitness-Studio binden. Ein besonders einfaches Hilfsmittel, um doch etwas mehr Sport zu integrieren, ist ein Gymnastikball. Mit diesem lassen sich die unterschiedlichsten Übungen einfach und effektiv ausführen. Der Preis fällt bei einem Gymnastikball darüber hinaus häufig relativ günstig aus. Dadurch kann es sich um eine kleine Investition mit einem großen Fitnesseffekt handeln. Der folgende Ratgeber soll etwas näher darüber aufklären, wie genau ein Gymnastikball funktioniert und was man mit diesem alles machen kann. Selbstverständlich wird auch erläutert, auf welche Kriterien man in einem Gymnastikball Test achten muss, um das passende Produkt zu finden. So hat man die Gewissheit, im Gymnastikball Vergleich jederzeit den Überblick zu behalten und genau zu wissen, was dieses Fitnessgerät bringt.
1. Der Gymnastikball
1.1 Einsatzmöglichkeiten für einen Gymnastikball
Dass ein Gymnastikball den Alltag gut unterstützen kann, wurde bereits erwähnt. Jedoch gibt es auch spezielle Einsatzgebiete, die sich in besonderen Fällen anbieten. Beispielsweise sollten schwangere Frauen Fitnessübungen absolvieren, um Rückenschmerzen und Schwangerschaftsdiabetes vorzubeugen. Ein Gymnastikball ist hierfür eine simple Methode. Dadurch kann sogar die Geburt selbst erleichtert werden. Zusätzlich dazu hilft er auch nach der Schwangerschaft, die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Dafür muss man sich einfach nur auf den Gymnastikball setzen und mit der Hüfte kreisende Bewegungen ausführen. Weiterhin kann ein Gymnastikball bei verschiedenen Sportarten hilfreich sein. Beispielsweise bieten sich Yoga und Pilates dafür sehr gut an. Rücken- und Gleichgewichtsübungen sind ebenfalls sehr für die Ausführung mit dem Gymnastikball geeignet. Auch in der Sportmedizin ist er ein hilfreiches Instrument, gerade wenn es um Rehaübungen geht.
1.2 Der Gymnastikball als Sitzmöglichkeit?
Vor einigen Jahren wurde der Gymnastikball als Sitzmöglichkeit in den Himmel gelobt. Entsprechend trendig war er und wurde von unzähligen Menschen gekauft. Der Tenor dabei: Dadurch, dass man nicht komplett stabil sitzt, muss der Rücken die stetigen Bewegungen ausgleichen. Einen wirklichen Gymnastikball Test hatte zu diesem Zeitpunkt jedoch noch niemand dazu durchgeführt. Heute verdichten sich jedoch die Anzeichen, dass der Gymnastikball als dauerhafte Sitzmöglichkeit – gerade in Büros – gar keinen besseren Effekt erzielt als ein herkömmlicher Bürostuhl. Ganz im Gegenteil: Im schlimmsten Fall werden die kleinen Muskeln, die die Wirbelsäule in Form bringen, überlastet und man nimmt eine ungesunde Sitzhaltung ein. Studien aus Kanada und Amsterdam untermauern das. Daher ist es wichtig, einen Gymnastikball tatsächlich als Sportgerät und nicht als dauerhaftes Sitzmobiliar zu sehen. Länger als 30 Minuten am Stück sollte man nicht auf einem Gymnastikball verbringen.
Insidertipp: Wer im Büro tatsächlich etwas Gutes für seinen Rücken tun möchte, sollte einfach ab und zu von seinem Platz aufstehen und sich etwas bewegen – zum Beispiel zum Mülleimer, zum Drucker oder zur Kaffeemaschine gehen. Noch gesünder ist das Arbeiten im Stehen, weshalb höhenverstellbare Schreibtische weitaus mehr für das Büro zu empfehlen sind.
2. Wichtige Kriterien im Gymnastikball Vergleich
2.1 Materialien und Belastbarkeit
In fast jedem Fall besteht ein Gymnastikball aus einem elastischen Material, das sich gut aufpumpen lässt, egal, ob es sich um einen Gymnastikball Vergleichssieger handelt oder nicht. Am häufigsten ist PVC zu finden, aber auch Gummi ist relativ weit verbreitet. Als wichtigstes Kriterium ist hierbei ein Prüfsiegel einer unabhängigen Instanz zu sehen. So kann man sich sicher sein, dass ein Gymnastikball den teils starken Belastungen, denen er ausgesetzt wird, auch standhält. Vor allem ein GS-Prüfsiegel sollte bei einem guten Modell im Gymnastikball Test vorhanden sein. Zusätzlich dazu gibt es bei einigen Modellen die Bezeichnung „Anti Burst System“ – kurz ABS. Das sogenannte Anti-Burst-System (Platzsicherheitssystem) für große Fitness- und Gymnastikbälle wurde von der Firma TOGU erstmalig in den 90er Jahren entwickelt und als ABS® bezeichnet. ABS® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Geb. Obermaier ohG. Diese Klassifizierung verweist auf eine besondere Strapazierfähigkeit. Das bedeutet jedoch nicht, dass ein Gymnastikball unbegrenzt stark strapaziert werden kann. Besonders spitze Gegenstände können den Βall beschädigen oder zum Platzen bringen. Aber auch Überbelastung kann zum Problem werden. Deshalb sollte man in einem Gymnastikball Test auch immer darauf achten, wie stark ein Gymnastikball belastbar ist. Hierzu gibt es in den meisten Fällen Angaben in Form des Maximalgewichts.
Tipp: Wenn ein Gymnastikball ein Loch hat, heißt das nicht automatisch, dass man diesen wegwerfen muss. Ähnlich wie ein Fahrradreifen lässt sich dieser mit etwas Flickzeug reparieren.
2.2 Die richtige Füllmenge Luft
In den meisten Fällen wird zum Gymnastikball auch eine Luftpumpe mitgeliefert. So kann man diesen ganz einfach aufpumpen. Wichtig ist jedoch nicht nur, wie gut das Modell im Gymnastikball Test abgeschnitten hat, sondern auch, dass die richtige Menge Luft in diesen gefüllt wird. Wie lässt sich also herausfinden, ob der Ball gut gefüllt ist? Dafür gibt es zwei zuverlässige Anzeichen. Einerseits muss der Ball natürlich so aufgepumpt werden, dass er straff und belastbar ist. Das kann durch einfachen Druck mit der Hand überprüft werden. Anschließend kann man sich ganz einfach auf diesen setzen und schauen, welchen Winkel die Beine annehmen. Ist dieser kleiner als 90 Grad, muss noch etwas mehr Luft in den Gymnastikball gepumpt werden. Ist der Winkel größer als 90 Grad, ist der Ball etwas zu straff aufgepumpt. Liegt der Winkel bei etwa 90 Grad, hat der Ball die optimale Fülle erreicht.
2.3 Die richtige Größe finden
Die richtige Größe des jeweiligen Modells trägt dazu bei, dass die Übungen gut und vor allem gesundheitlich unbedenklich ausgeführt werden können. Dabei richtet sich das optimale Maß vor allem nach der eigenen Körpergröße. Die folgenden Richtwerte kann man hierzu als grobe Orientierungshilfe nehmen.
KÖRPERGRÖßE | DURCHMESSER GYMNASTIKBALL |
---|---|
bis 140 Zentimeter | 45 Zentimeter |
bis 155 Zentimeter | 55 Zentimeter |
bis 175 Zentimeter | 65 Zentimeter |
bis 185 Zentimeter | 75 Zentimeter |
bis 200 Zentimeter | 85 Zentimeter |
über 200 Zentimeter | 95 Zentimeter |