

Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 8.000 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Nylon |
Farbvarianten | 7 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |


Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 1.300 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Polyamid |
Farbvarianten | 6 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |


Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 8.000 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Polyester |
Farbvarianten | 4 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |


Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 5.000 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Polyamid |
Farbvarianten | 1 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |


Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 1.300 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Polyamid |
Farbvarianten | 4 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |


Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 13.000 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Polyester |
Farbvarianten | 7 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |


Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 8.000 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Polyester |
Farbvarianten | 1 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |


Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 1.300 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Polyester |
Farbvarianten | 3 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |


Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 400 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Polyester |
Farbvarianten | 5 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |


Wassersäule | Die Wasserdichte wird immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule wird eine Jacke als wasserdicht bezeichnet. | 1.000 mm |
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Reflektoren | ||
Material | Poylester |
Farbvarianten | 3 | |
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Taschen | 2 | |
Kapuzenfach |
Vor Wind und Wetter geschützt – Der Regenjacke Test
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Wenn es draußen mal wieder wie aus Eimern gießt, ist man für eines sehr dankbar: eine gute Regenjacke. Diese schützt im Idealfall nämlich nicht nur vor der Nässe, sondern auch vor Wind und Kälte. Oft ist es jedoch schwierig, die passende Regenjacke zu finden. Der Regenjacke Test soll daher helfen Vor- und Nachteile einer guten Regenjacke zu ermitteln und zu zeigen, worauf es beim Kauf ankommt. Denn wer kennt folgendes Problem nicht: Draußen regnet es mal wieder Schnürsenkel. Da reicht ein Regenschirm schon lange nicht mehr, um den Wassermassen zu trotzen. Um sich hinreichend gegen den Regen zu schützen, nützt eben nur eine gute Regenjacke. Ein Regenjacke Vergleich hilft vor dem Kauf, ein gutes Modell zu finden.
1. Wozu überhaupt eine Regenjacke?
1.1 Wasserdicht
Der wichtigste Punkt, den eine Regenjacke erfüllen sollte, ist natürlich der Schutz vor dem Regen. Die Regenjacke sollte daher vor allem eines sein: wasserdicht. Denn keine Regenjacke bringt etwas, wenn sie nicht vor den nassen Tropfen schützt. Schließlich heißt sie ja auch nicht umsonst Regenjacke. Um herauszufinden, ob die Regenjacke das Wasser wirklich abweist, sollte man zuvor einen Blick auf das Obermaterial werfen. Ist dieses fest und dicht, hält es den Regen auf jeden Fall ab. Denn je enger sie gewebt ist, desto weniger Feuchtigkeit und Kälte dringt hindurch. Als wasserabweisende Materialien gelten unter anderem Gummi, Nylon oder Oilskin ( geölte Baumwolle). Der Regenjacke Test zeigt aber auch Modelle auf, die extra mit PVC oder Kunststoff beschichtet werden, um zusätzlich vor dem kühlen Nass zu schützen und es abprallen zu lassen.
Insiderwissen: Die Wasserdichte wird übrigens immer als Meter Wassersäule gemessen. Eine Einheit zur Messung des Drucks. Diese Einheit ist offiziell allerdings seit dem 1. Januar 1978 keine gesetzliche Einheit mehr. In Deutschland ist es zudem so, dass sich eine Jacke ab einem Wert von 1300 mm Wassersäule als wasserdicht bezeichnen darf.
Der Regenjacke Vergleich macht jedoch deutlich, dass gute Regenjacken eine Wassersäule von 10 000 mm bis 28 000 mm Wassersäule aushalten können. Also beim Regenjacken Kauf lieber ein paar Minuten länger Zeit lassen und sich den Regenjacke Test in Ruhe ansehen. So kann man auf Nummer sicher gehen, dass der ausgewählte Regenjacke Vergleichssieger auch wirklich vor dem Niederschlag schützt.
1.2 Robustheit
Ob die Regenjacke robust sein soll oder nicht, sollte man sich vor dem Kauf überlegen. Denn wenn die Jacke nur im Notfall zum Einsatz kommt, um beispielsweise bei einem kurzen Spaziergang zum Supermarkt vor dem Regen zu schützten, spielt es keine wahnsinnig große Rolle, ob sie besonders widerstandsfähig ist oder nicht. Robuste Jacken eignen sich nämlich eher für diejenigen, die für mehrwöchige Ausflüge und Abenteuer die passende Jacke suchen. Wenn man zum Beispiel einen Wanderurlaub in den Bergen macht oder zum Klettern in die Alpen fährt, dann sollte die Regenjacke schon stabiler sein. Auch hier hilft es einen Blick auf den Regenjacke Test zu werfen und zu schauen, welches Oberflächenmaterial dick genug ist, um Stürze oder Unfälle auszuhalten, ohne kaputt zu gehen.
1.3 Atmungsaktivität
Ein ebenfalls sehr wichtiges Kriterium für eine gute Regenjacke ist die Atmungsaktivität. Denn wenn man unter der Regenjacke ins Schwitzen kommt, sollte die Jacke dafür sorgen, dass ein guter Luftaustausch stattfindet. Auf dem Markt werden hierfür zwei Werte berücksichtigt. Der MVTR Wert und der Ret Wert. Doch was bedeuten diese zwei Werte eigentlich genau? Der MVTR Wert ist ein Messwert, der die Durchlässigkeit von Wasserdampf durch Materialien definiert. Meist findet eine solche Messung 24 Stunden lang statt. In dieser Zeit wird geschaut, wie viel Wasserdampf pro Quadratmeter Stoff verdunstet. Je mehr Wasser in dieser Zeit verdunstet, umso besser ist es natürlich. Denn das unterstreicht eine gute Atmungsaktivität. Der Ret Wert misst im Endeffekt genau anders herum. Hier wird nämlich untersucht, wie hoch der Widerstand eines Textils gegenüber dem Durchdringen von Wasserdampf ist. Deshalb sagt man hier auch: je kleiner der Wert, umso besser. Das beweist, dass die Jacke eine ausreichende Atmungsaktivität aufweist. Ein Wert unter drei gilt hier als ideal.
1.4 Der Preis
Oft wird ja geglaubt, dass ein teurer Preis auch eine Garantie für Qualität bedeutet. Das ist leider nicht immer der Fall. Auch nicht bei der Regenjacke. Dies bestätigt auch die Untersuchung von Stiftung Warentest. Diese prüften insgesamt 17 Jacken. Das Ergebnis der Experten war leider weniger gut. Der Regenjacke Test zeigte, selbst Jacken die für einen hohen Preis über den Ladentisch gehen, halten nicht immer ihr Versprechen. Die Experten kritisierten, dass die Jacken schon nach dem ersten Regentest durchnässt waren und somit ihren Namen eigentlich gar nicht verdienten. Ein weiterer Kritikpunkt der Tester: Die Produktionsbedingungen. Viele der getesteten Modelle kamen aus China und seien daher auf der Basis schlechter Arbeitsbedingungen hergestellt worden. Überstunden, kein Arbeitsschutz und eine schlechte Bezahlung sind in dem Industrieland leider keine Seltenheit. Aber nicht alle getesteten Modelle wurden von Stiftung Warentest kritisiert. Die Experten bewerteten ein Modell des hessischen Unternehmens Jack Wolfskin und eine Jacke des britischen Konzerns Berghaus mit der Note gut. Beide konnten in Sachen Regenschutz und Atmungsaktivität punkten.
2. Das gilt es zu beachten
2.1 Die richtige Pflege
Die richtige Pflege einer Regenjacke gestaltet sich nicht ganz einfach. Wie wir eben schon angesprochen haben, sollte man die Regenjacke nicht allzu oft in die Waschmaschine packen, weil ansonsten das Oberflächenmaterial angegriffen wird. Aber die Regenjacke jetzt gar nicht mehr zu waschen, ist natürlich auch keine Lösung. Denn im Laufe der Zeit lagern sich in der Jacke Bakterien an, die durch den Schweiß abgegeben werden. Dieser Schweiß wird dann von dem Textil aufgenommen, um so den Körper trocken zu halten. Deshalb sollte die Regenjacke natürlich auch gereinigt werden. Stiftung Warentest empfiehlt, die Jacken in der Waschmaschine zu waschen aber es gibt auch noch ein paar andere Tipps, die die Reinigung erleichtern können, ohne die Regenjacke anzugreifen. In allen Regenjacken gibt es Pflegehinweise vom Hersteller. Diese sollte man sich vor der Reinigung auch einmal ansehen. Denn so verhindert man die falsche Pflege, die womöglich die Jacke kaputt macht. Auf die Richtlinien der Hersteller kann man sich in den meisten Fällen verlassen.
2.2 Auf das richtige Waschmittel achten
Wie eben schon gesagt, ist Weichspüler für Regenjacken echtes Gift. Denn dieser zerstört das Material der Jacke und macht sie dadurch unbrauchbar. Es gibt aber speziell für Regenjacken entwickelte Waschmittel. Diese Reinigungsmittel unterstützen die Langlebigkeit und sorgen dafür, dass sich die Membran nicht verschließt.
Insiderwissen: Wer die Regenschutzfunktion seiner Jacke zusätzlich unterstützen möchte, kann diese auch imprägnieren. Das geht in der Waschmaschine oder durch eine Sprühimprägnierung. Nach dem dritten Waschgang ist der beste Zeitpunkt, um zu imprägnieren.
Am besten wäscht man die Jacke immer auf links. Alle Verschlüsse, wie Klett-und Reißverschluss, sollten vor dem Waschen geschlossen werden. Lieber im Schonwaschgang reinigen, damit wirklich nichts passiert. Die Regenjacke nicht in den Trockner packen, sondern an der Luft trocknen lassen.