

Menge | 500 g | |
---|---|---|
Form | Pulver | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | 0 kcal |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | 0 % |


Menge | 300 g | |
---|---|---|
Form | Pulver | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | 200 kcal |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | 0 % |


Menge | 124 g | |
---|---|---|
Form | Kapseln | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | k.A. |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | k.A. |


Menge | 300 g | |
---|---|---|
Form | Pulver | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | < 0,1 kcal |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | < 0,1 % |


Menge | 500 g | |
---|---|---|
Form | Pulver | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | 0 kcal |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | 0 % |


Menge | 408 g | |
---|---|---|
Form | Kapseln | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | 113 kcal |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | 0 % |


Menge | 249 g | |
---|---|---|
Form | Kapseln | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | k.A. |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | k.A. |


Menge | 750 g | |
---|---|---|
Form | Pulver | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | 0 kcal |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | 0 % |


Menge | 500 g | |
---|---|---|
Form | Pulver | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | k.A. |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | k.A. |


Menge | 240 g | |
---|---|---|
Form | Kapseln | |
Alkalisch |
Brennwert | Brennwert auf 100 Gramm | k.A. |
---|---|---|
Gelatine | Produkt enthält Gelatine | |
Kohlenhydrate | k.A. |
Creatin - Power für Muskelmänner
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Leistungssportler setzen ihren Körper enormen Belastungen aus. Dies trifft in besonderem Maße auf Bodybuilder zu. Werden die Muskeln intensiv belastet, dann sollten sie schnell mit Energie versorgt werden. Einen wertvollen Beitrag diesbezüglich leistet Creatin, als natürlicher Bestandteil unserer Skelettmuskulatur. Creatin wird zu den Aminosäuren gezählt und kann in begrenztem Maße vom Körper selbst produziert werden. Bei intensiver Belastung ist es jedoch sinnvoll, zusätzlich Creatin aufzunehmen. Der Creatin Test zeigt, wie sinnvoll diese Nahrungsergänzungsmittel für den Körper ist. Denn die Wirkung von Creatin geht weit über Eiweißpulver und Protein-Shakes hinaus.
1. Einige grundlegende Informationen zu Creatin
Bevor man seinen Speisezettel mit Creatin bereichert, macht es Sinn, einiges über die Substanz und ihre Wirkung zu erfahren.
1.1. Was ist Creatin?
Creatin ist keine synthetische Substanz, um schnell an Muskelmasse zuzunehmen, sondern es handelt sich um einen natürlichen Bestandteil der Skelettmuskulatur von Wirbeltieren. Die Bezeichnung steht für die griechische Wortentsprechung für “Fleisch”. Erstmals konnte Creatin auch in Fleischbrühe nachgewiesen werden, so geschehen im Jahre 1834 durch einen französischen Wissenschaftler. Der Chemiker Justus von Liebig konnte den Stoff 13 Jahre später im Muskelfleisch von Säugetieren nachweisen. Die Aufgabe des Creatins besteht in erster Linie in der Versorgung der Muskeln mit Energie. Der aus drei verschiedenen Aminosäuren aufgebaute Stoff wird in der Bauchspeicheldrüse, in der Niere und in der Leber produziert.
1.2. Das natürliche Vorkommen von Creatin
Creatin kommt in verschiedenen Nahrungsmitteln in unterschiedlicher Dosis vor. Den höchsten Anteil an natürlichem Creatin-Vorkommen besitzen Fisch und Fleisch. Etwa fünf Gramm sind pro Kilogramm dieser Nahrungsmittel enthalten. Durch Kochen und Braten geht ein Großteil des Stoffes verloren. Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Creatin sind Hering, Stockfisch oder Dörrfleisch.
1.3. Die Wirkung von Creatin im Körper
Relevant für unseren Creatin Vergleich ist in erster Linie die Funktion des Stoffes im Hinblick auf die Energieversorgung der Muskelzellen. Doch die Wirkung geht noch darüber hinaus und lässt sich dahingehend verallgemeinern, dass Creatin mitverantwortlich ist für die Aufrechterhaltung der normalen Körperfunktionen und der Leistungsfähigkeit von Gehirn, Augen, Nerven oder Fortpflanzung. Menschen, die unter einem genbedingten Creatin-Mangel leiden, besitzen eine schwache Muskulatur, können nicht sprechen und sind schwer geistig behindert.
2. Welche Creatin-Produkte gibt es?
2.1. Creatin Monohydrat
Diese Creatin-Sorte ist vergleichsweise preiswert. Der Stoff wird synthetisch produziert und enthält einen etwa zehn prozentigen Wasseranteil. Während die Wassereinlagerung sicher von Nachteil ist, spricht die hohe Wirksamkeit für dieses Creatin.
2.2. Creatin Ethyl-Ester
Bei diesem Produkt kommt zusätzlich Ester zum Einsatz. Die Hersteller bescheinigen Creatin Ethyl-Ester eine längere Halbwertzeit und eine bessere Resorptionsrate. Creatin Ethyl-Ester ist deutlich teuerer als Creatin Monohydrat.
2.3. Kre-Alkalyn
Bei diesem alkalischen Creatin wirkt Natriumhydrogen-Carbonat als Puffer. Das Präparat ist hochwirksam und wird von den Anwendern gut vertragen. Negativ zu werten ist der recht hohe Preis.
3. Was gibt es zur Creatin Anwendung zu sagen?
3.1. Wie sollte Creatin dosiert werden?
Bei der Einnahme von Creatin wird zunächst in Lade- und Erhaltungsphase unterschieden. Dabei umfasst die Ladephase etwa die erste Woche der Creatin Einnahme. In diesem Zeitraum ist es wichtig, den Stoff in hohen Dosen zuzuführen. Die Dosis richtet sich dabei nach dem Körpergewicht und schwankt zwischen 20 und 25 Gramm Creatin täglich. Während der Erhaltungsphase wird die Dosis dann entsprechend minimiert und man sollte sich auf etwa fünf Gramm Creatin täglich einpendeln. Es können auch mit deutlich geringeren Dosen positive Ergebnisse erzielt werden. Der individuelle Bedarf lässt sich ermitteln, indem man die fettfreie Körpermasse mit 0,03 multipliziert. Eine Gefahr der Überdosierung besteht in der Regel nicht. Der Körper scheidet Creatin, welches nicht verwertet werden kann, über die Harnwege wieder aus.
3.2. Wann sollte Creatin eingenommen werden?
Hier scheiden sich die Geister. Ein Großteil der Anbieter empfiehlt, Creatin nach dem Training zu sich zu nehmen. So kann dem Körper schnell neues Creatin zugeführt werden und die beanspruchten Muskeln atmen auf. Weiterhin wird die Ansicht vertreten, dass es durchaus Sinn macht, Creatin vor der ersten Trainingseinheit einzunehmen. Da mehr als eine Stunde vergehen kann, bis der Stoff in den Blutkreislauf gelangt, können die Muskeln sich dann während des Sports mit Creatin versorgen.
3.3. Wie lange sollte Creatin eingenommen werden?
Generell spricht nichts gegen eine dauerhafte Einnahme. Im Creatin Vergleich hat sich jedoch herausgestellt, dass der Körper von einer kurmäßigen Anwendung weit mehr profitieren kann. Die Einnahme wird etwa für die Dauer von zwei Monaten empfohlen. Anschließend folgt eine Pause von einem Monat. Die Einnahme erfolgt wahlweise vor oder nach dem Training. An trainingsfreien Tagen ist vor dem Frühstück der richtige Zeitpunkt für die Einnahme. In jedem Fall sollte man dabei ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
3.5. Besitzt Creatin Nebenwirkungen?
Bei einer Einnahme im Rahmen der beschriebenen Lade- und Erholungsphase konnten keine Nebenwirkungen beobachtet werden. Bei einer Überdosierung kommt den Nieren Mehrarbeit zu, was zu einer Verschlechterung der Nierenwerte führen könnte. Wassereinlagerungen in den Muskelzellen können zu einer Gewichtszunahme führen. In Einzelfällen wurden im Creatin Test Muskelkrämpfe, Durchfall oder Mundgeruch beobachtet.
3.6. Was spricht die Wissenschaft zu Creatin?
Im Rahmen der Creatin Einnahme wurden einige Studien durchgeführt. Dabei wurde nachgewiesen, dass der Stoff die Leistung bei Kraftsport und anderen intensiven Trainingseinheiten steigern kann. Keine Leistungssteigerung wurde dagelegen bei sportlichen Betätigungen mit niedriger Kraftanstrengung beobachtet. Wassereinlagerungen können im Rahmen einer einwöchigen hoch dosierten Einnahme von Creatin das Körpergewicht um circa zwei Kilogramm ansteigen lassen. Weiterhin kam man zu der Erkenntnis, dass Creatin nicht nur die sportliche Leistungsfähigkeit verbessert, sondern auch bei Veganern zu mehr Leistungsfähigkeit führt und eine positive Wirkung im Hinblick auf ALS, Parkinson und andere Nervenerkrankungen nicht ausgeschlossen werden kann.
3.7. Worauf ist beim Kauf von Creatin zu achten?
Beim Einkauf sollte auf die Qualität geachtet werden. Hier lohnt der Creatin Vergleich, denn qualitativ minderwertigeres Pulver kann mit schädlichen Inhaltsstoffen belastet sein. Bei Billigprodukten wurde im Test festgestellt, dass diese mit Kreatinin versetzt sind. Auch wenn eine gewisse namentliche Verwandtschaft besteht, handelt es sich leidlich um ein unbedeutendes Abbauprodukt. Als Nahrungsergänzungsmittel unterliegt Creatin nicht den vergleichsweise strengen Qualitätskontrollen von Arzneimitteln. Dennoch sollte der Reinheitsgehalt angegeben sein. Liegt dieser bei 95 Prozent oder höher, dann handelt es sich um ein empfehlenswertes Creatin Produkt. Wer beim Kauf unschlüssig ist, kann sich unseren Creatin Test anschauen und anschließend seine Wahl treffen.