

Flexibel | Flexibles Drehgelenk | |
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Material | Kunststoff | |
Geeignet für | Bodenreinigung |
Anit-Rutsch | Anti-Rutsch-Sicherung | |
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Zubehör | ||
Farbe | Schwarz, Rot |


Flexibel | Flexibles Drehgelenk | |
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Material | Kunststoff | |
Geeignet für | Bodenreinigung |
Anit-Rutsch | Anti-Rutsch-Sicherung | |
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Zubehör | ||
Farbe | Silber, Rot |
Weg mit dem Dreck – Der Wischmop Test
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Um hartnäckige Flecken vom Boden zu wischen, muss man längst nicht mehr auf den Knien hocken und mit dem Scheuerlappen versuchen, die dreckigen Rückstände zu beseitigen. Seit es Bodenwischersysteme gibt, ist das Putzen von Parkett, Laminat und Fliesen deutlich komfortabler geworden. Was ein guter Bodenwischer alles können muss, worauf Sie beim Kauf achten sollten und welches Wischsystem die bessere Arbeit leistet, verraten wir in unserem Wischmop Test.
1. Wischmop oder Flachwisch-System?
Es gibt zwei Arten von Wischsystemen. Den Wischmop sowie das Flachwisch-System. Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile. Ist Ihre Wohnung eher verwinkelt? Dann raten wir zum klassischen Wischmop. Dieser leistet bessere Arbeit in Ecken. Ein Flachwisch-System hingegen bietet sich eher bei großen Flächen an. Für welches System Sie sich letztlich entscheiden, ist natürlich Geschmackssache. Eines sollte bei beiden Systemen aber auf jeden Fall dabei sein: ein zugehöriger Eimer mit einem festmontierten Auswringsystem. Das erleichtert die Hausarbeit. So müssen Sie sich nicht ständig bücken, um den Wischmop im Wasser auszuspülen. Bei einigen Wassertanks gibt es zusätzlich eine integrierte Schleuder, die mit einer Fußpresse bedient wird. Das macht die Arbeit noch einfacher. Neben dem Wischmop und dem Flachwisch-System gibt es auch noch die Bodenwischer mit integriertem Sprühtank im oder am Stiel. Sie erinnern vom Aussehen ein wenig an einen Dampfbesen. Mit diesen Modellen geht die Reinigung extrem schnell. Es ist kein zusätzlicher Eimer nötig. Über einen Hebel am Griff lässt sich einfach Wasser auf den Boden sprühen. Schließlich muss nur noch drüber gewischt werden und schon ist der Boden blitzeblank.
1.1 Wohin mit dem schmutzigen Bezug?
Wenn der Fußboden schließlich glänzt und auch der kleinste Schmutzfleck beseitigt ist, stellt sich folgende Frage. Was mache ich schließlich mit dem schmutzigen Tuch? Ganz einfach: ab in die Waschmaschine damit. Zumindest wenn Sie einen flachen Bodenwischer haben. Die Tücher lassen sich nach dem Wischen einfach in die Waschmaschine stecken. Es gibt aber auch Flachwischer, auf die vorgefeuchtete Einmaltücher gezogen werden können. Danach landen die benutzten Tücher einfach im Mülleimer. Bei den verschiedenen Bodenwischern kann zwischen den Materialien Baumwolle und Microfaser gewählt werden. Weil der Bezug natürlich das Wichtigste an dem Wischmop ist, sollte man sich genau überlegen, welches Material bevorzugt wird. Ein Blick in den Wischmop Test lohnt sich, denn auch hier wird das Material angegeben. Microfasern sind sehr fein. Sie sind kleiner als ein Dezitex. Dezitex bezeichnet die Feinheit von textilen Fasern, gemessen an dem Durchmesser, der Dicke oder der Stärke. Baumwolle hat einen Wert von circa zwei Dezitex. Und welches Material ist jetzt besser? Grundsätzlich gilt: je geringer die Feinheit eines Textils, desto besser kann es Schmutz und Flüssigkeiten aufnehmen. Weil Microfasern künstlich hergestellt werden können, ist es nicht verwunderlich, dass sie feiner sind als Baumwolle. Baumwolle hingegen wird von der Baumwollpflanze gewonnen und kann in der Feinheit nicht so bestimmt werden, wie die Microfaser. Egal, auf welches Material die Entscheidung schließlich fällt, eines gilt: Gute Bezüge nehmen das Wasser gut auf und geben es beim Putzen nur langsam wieder ab.
1.2 Die Geschichte des Wischmops
Nie wieder auf Knien über den Fußboden kriechen und mit dem Scheuerlappen den Boden wischen. Das haben wir vermutlich dem spanischen Unternehmer Manuel Jalón zu verdanken. Er gilt als Erfinder des Wischmops. Als er beobachtete, wie Flugzeugtriebwerke mit langen Stangen gereinigt wurden, kam ihm die Idee solche Stangen auch für den Haushalt zu entwickeln. Die Idee wurde nicht nur in seinem Heimatland Spanien positiv angenommen, sondern auch in vielen anderen Ländern. Seine Erfindung ließ sich Jalón patentieren. Als das Patent allerdings auslief, schauten sich viele Firmen die Idee ab und produzierten ab sofort ihre eigenen Bodenwischer.
2. Der Stiel
3. Das sagt Stiftung Warentest
4. Wie wische ich richtig? – Eine Anleitung
Die Preise: Wie viel man für einen Wischmop ausgeben möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Modelle bekommt man ab 13 Euro auf Amazon. Im Wischmop Vergleich sollte man für gute Modelle aber schon 30 Euro oder mehr ausgeben. Schließlich möchte man lange von dem Putzhelfer Gebrauch machen. Wer vorab selbst einen Wischmop Vergleich durchführt oder einen Blick in unseren Wischmop Test wirft, der wird sicherlich das passende Produkt finden.