

Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 10,0 x 18,6 x 3,1 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 100 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -40 bis +65 °C |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 11,9 x 13,8 x 3,2 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 100 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -40 bis +60 °C |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 13,5 x 16,2 x 6,4 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 100 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -39,9 bis +59,9 ºC |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 17,0 x 12,9 x 2,3 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 100 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -20 bis +50 °C |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 6,4 x 16,7 x 4,5 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 30 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -20 bis +50 ºC |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 7,8 x 15,8 x 2,5 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 100 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -39,9 bis +59,9 ºC |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 13,4 x 13,4 x 2,7 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 30 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -20 bis +60 °C |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 8,5 x 15,0 x 2,4 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 100 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -39,9 bis +59,9 °C |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 6,0 x 11,0 x 1,3 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 50 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -20 bis +60 °C |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 11,5 x 12,5 x 2,7 |
---|---|---|
Außensensor | ||
Reichweite | 100 m |
Wettertendenz | ||
---|---|---|
Weckfunktion | ||
Messbereich | Messbereich der Außen-Temperatur | -40 bis +60 °C |
Wetterstationen im Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Nicht alle Menschen vertrauen Wetterfröschen wie Jörg Kachelmann, Maxi Biewer und Co. Und auch der Blick in eine Wetter-App auf dem Smartphone ist für viele Menschen nicht das Richtige. Wer wirklich wissen will, was das Wetter vor der eigenen Haustür zu bieten hat, der sollte sich eine eigene Wetterstation anschaffen. Diese ist nämlich nicht nur eine Spielerei für Hobby-Meteorologen. Doch es gibt viele Modelle mit unterschiedlichen Anforderungen. Was soll sie können, wo soll sie stehen? Es gibt einige Fragen, die sich beim Kauf stellen. Ein Wetterstation Vergleich zeigt, worin sich diese unterscheiden, wie sie eingesetzt werden und worauf beim Kauf geachtet werden sollte.
1. Die Wetterstation

Wetterstation Eos Max von TFA
Der Wunsch der Menschheit, das Wetter vorhersagen zu wollen, ist alt. Lohnt die Jagd? Wie wird die Ernte? Diese Fragen waren vor Tausenden von Jahren wichtig. Heute geht es in vielen Fällen darum, ob der Regenschirm zu Hause bleiben kann oder ob der Ausflug ins Wasser fällt. Auch die Entscheidung zwischen T-Shirt und Pulli kann durch eine Wetterstation erheblich vereinfacht werden. Das Wissen um das kommende Wetter kann aber auch wirklich wichtig sein. Bauern müssen wissen, wann sie die Ernte einholen können, Allergiker interessiert der Pollenflug und Menschen mit Migräne leiden oft unter schwülem Wetter. Eine gute Wetterauskunft kann wichtig dabei sein, seinen Tag zu planen und sich auf die Umstände einzustellen. Um möglichst genau vorhersagen zu können, wie denn nun das Wetter wird, wurden Wetterstationen entwickelt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine Zusammenstellung verschiedener Messinstrumente. Die müssen nicht unbedingt mit Funk arbeiten oder mit einem Smartphone verbunden sein. Es gibt vor allem zwei Arten: analoge und digitale Wetterstationen.
1.1 Analoge Wetterstationen
Im Wetterstationen Test spielt die analoge Variante kaum eine Rolle und stellt nicht den Wetterstation Vergleichssieger. Allerdings hat diese Ausführung die Entwicklung einer digitalen Station für den Hausgebrauch erst ermöglicht. Analoge Wetterstation sind, im professionellen Einsatz, meistens in sogenannten Wetterhütten untergebracht. Generell hängen diese zwei Meter über dem Boden. So lassen sich die Daten unterschiedlicher Stationen besser miteinander vergleichen. Außerdem muss der nächste Baum mindestens zehn Meter entfernt sein. Weitere Kriterien: Im Idealfall ist die Wetterhütte zu keiner Tageszeit im Schatten und liegt auch nicht windgeschützt. Es gibt auch kleine analoge Wetterstationen für den Hausgebrauch. Aber die verschiedenen Anforderungen an eine professionelle Station zeigen, dass ihr Einsatz kaum sinnvoll ist. In den meisten Fällen handelt es sich um kleine Holzbretter oder Plastikhütten mit Messinstrumenten. Die finden sich in einigen Wohnzimmern. Dort können sie aber natürlich nicht wirklich das Wetter bestimmen. Zu einer richtigen Wetterhütte gehören laut Wikipedia Instrumente wie Psychrometer (zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit), ein Thermohygrograph (Gerät zur Aufzeichnung der Messwerte) sowie ein Maximum- und ein Minimumthermometer. Außerhalb der Hütte befinden sich außerdem Windmesser oder Niederschlagsmesser und manchmal weitere Geräte.
1.2 Digitale Wetterstation
Die digitale Wetterstation hat die gleichen Funktionen wie die analoge Wetterstation. Allerdings vereinfacht sie die Messung. Daten müssen nicht mehr mühselig vor Ort abgelesen werden, das geht auch aus der Ferne. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Wetterstation auf einem Berg steht oder anderweitig schwer zugänglich ist. Sie arbeitet mit Sensoren zur Messung. Der Nachteil ist natürlich, dass sie mit Strom arbeitet. Ist dieser in den Bergen schwieriger zu bekommen, spielt dieser Faktor im Wohnzimmer und im Wetterstation Test keine Rolle.
2. Was können Wetterstationen im Hausgebrauch?
2.1 Funk-Wetterstationen
Einige Wetterstationen im Vergleich bestehen aus nur einem Gerät. Das wird an die Fassade gehängt, und kann dort abgelesen werden. Komfortabler ist es dann, wenn ein Sensor oder Fühler an einem Kabel zur Ausstattung gehört. Dieser kann dann durch ein Fenster nach außen gelegt werden und die Wetterstation in der Wohnung oder im Haus mit allen Informationen versorgen. Um einiges komfortabler sind hingegen Funk-Wetterstationen. Sie bestehen aus mehreren Elementen. Die Haupteinheit kann irgendwo zu Hause platziert werden, wo sie gut sichtbar ist. Dazu gibt es einen oder mehrere Außensensoren, die ihre Daten per Funk an das Gerät im Haus übertragen. Aber Vorsicht ist im Wetterstationen Vergleich geboten: Funkwetterstation ist nicht gleich Funkwetterstation. Es gibt auch Modelle, die so heißen, weil in ihnen eine Funkuhr verbaut ist. Sie beziehen also lediglich die Uhrzeit über Funk. Andere Ausführungen haben ihren Namen wiederum deswegen, weil sie generell ihre Wetterdaten von größeren Wetterstationen in der Umgebung beziehen. Sie messen also nicht selbst, sondern bekommen lediglich Daten, mit denen auch Wetterberichte oder Smartphone-Apps arbeiten. Diese sind in der Regel zwar relativ genau, aber auf größere Regionen ausgelegt. Das Wetter in der direkten Umgebung bestimmen sie nicht. Dann gibt es noch Wetterstationen, die per Funk ihre Informationen vom PC beziehen. Der liefert Wetterdaten von mitunter Hunderten Wetterstationen, aber wird der PC ausgeschaltet, zeigt auch die heimische Wetterstation nichts mehr an – ein deutliches Minus im Wetterstation Test.
2.2 Datenübertragung an den PC
Wetterstationen liefern alle wichtigen Informationen über ein verbautes Display. Sie zeigen dort also die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit an. Wetterstationen mit der Möglichkeit, sie an den PC anzuschließen, eröffnen andere Dimensionen. Einige Varianten verfügen lediglich über eine veraltete COM-Schnittstelle zum Anschluss an den Computer. Diese unterstützen viele PCs nicht mehr. Mittlerweile gibt es natürlich auch Wetterstationen mit einem USB-Anschluss. So lassen sich diese an eigentlich alle neuen Computer anschließen. Wer es lieber kabellos mag, wird an WLAN-Wetterstationen seine Freude haben. Diese erlauben es nicht nur, die Daten über das eigene Netzwerk an den PC zu schicken. Auch Tablets oder Smartphones können darauf zugreifen. Allerdings muss überprüft werden, ob die passende App für das eigene Gerät zur Verfügung steht. Ansonsten ist der Frust groß, wenn man als Apple-, Android- oder Windows-Nutzer plötzlich das Nachsehen hat. Werden erst einmal PC, Handy oder Tablet mit den Daten aus der Wetterstation versorgt, lassen sich diese viel bequemer ablesen und verarbeiten als auf einem kleinen LCD-Display am eigentlichen Gerät. Der Wetterverlauf lässt sich über Tage, Wochen oder gar Monate beobachten und grafisch anzeigen. Auf dieser Basis lassen sich auch genauere Prognosen erstellen. Einige Wetterstationen erlauben es auch, die erfassten Daten ohne viel Aufwand ins Internet zu stellen und mit der Welt zu teilen.
3. Worauf als Käufer achten?
Insidertipp: Es ist nicht bei allen Funk-Wetterstationen nötig, die Außensensoren immer mit Batterien zu versorgen. Auf Dauer sparsamer und vor allem pflegeleichter sind Sensoren mit Solar-Zellen. So kann man im Wetterstation Test Punkte sammeln.
Für gute Messergebnisse ist es wichtig, den Sensor richtig zu platzieren. Egal, wie das Gerät im Wetterstation Test abgeschnitten hat: Liefert der Sensor falsche Daten, kann die Station kein korrektes Ergebnis anzeigen. Der richtige Platz hängt zum einen von der Reichweite der Funksender ab. Die Hersteller geben zwar an, wie weit die Sensoren entfernt sein können, aber diese Angabe sollte ruhig unterschritten werden. Das sorgt für eine stabilere Verbindung. Schließlich können verschiedene Faktoren – selbst das Wetter – die Funkverbindung beeinflussen. Aber es geht nicht nur um die Reichweite. Achtet man auf diese, sorgt man lediglich dafür, dass die Ergebnisse überhaupt übertragen werden. Geht es aber um genaue Messergebnisse, spielen andere Faktoren eine Rolle. Profis können auf ein Wetterhäuschen oder eine Thermometerhütte setzen, wie es weiter oben erwähnt wurde. Dieses ist speziell dafür konstruiert, dem Sensor genaue Messwerte zu ermöglichen und zu schützen. Allerdings nimmt es mehr Platz weg und gefällt optisch nicht jedem. Aber es gibt andere Tipps. Sollten Wetterhütten ganztägig von der Sonne beschienen werden können, gilt für den reinen Sensor das Gegenteil. Wer ihn anbringt, sollte darauf achten, dass der Sensor ganztägig im Schatten ist. Denn direkte Sonneneinstrahlung kann das Messergebnis stark verfälschen. Dabei muss beachtet werden, dass die Sonneneinstrahlung sich nicht nur im Laufe des Tages sondern auch im Laufe des Jahres ändert. Die Sensoren für Temperatur sollten auch nicht an Wänden oder in der Nähe von Fenstern angebracht werden, die stark Temperatur abstrahlen. Das gilt ebenfalls für die Anbringung über Beton. Dieser speichert Hitze sehr stark. Sinnvoller ist eine Anbringung über einer Rasenfläche. Weiterhin gilt für den Standort, dass die genormte Höhe der Anbringung bei zwei Metern liegt. Halten sich private Betreiber von Wetterstationen an diese Angaben, können sie ihre Daten besser mit offiziellen Messergebnissen vergleichen. Wenn es um Wetter geht, spielt natürlich auch Regen eine Rolle. Viele Sensoren von Wetterstationen lassen Wasser einfach abperlen. Allerdings schadet ein Blick in die Bedienungsanleitung nicht. Denn wirklich wasserfest sind nur einige Geräte. Regen von oben macht vielen Empfängern nichts aus. Regen, der allerdings von allen Seiten kommt, kann zu einem Defekt führen. Die Basisstation kann eigentlich überall da stehen, wo sie gerade gefällt – sei es auffällig im Wohnzimmer und jederzeit im Blick oder unauffällig in einer Ecke. Beachtet werden muss lediglich die Reichweite zu den Sensoren. Wer allerdings auch in der Wohnung die Luftfeuchtigkeit messen möchte, sollte vielleicht Stellen vermeiden, die nicht repräsentativ sind. Die Waschküche oder das Badezimmer sind weniger geeignet, um zuverlässige Ergebnisse mit der Wetterstation zu erzielen.