

Inhalt | 12,5 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 8 m²/l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 1 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 1 |
---|---|---|
Eigenschaft | Stumpfmatt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |


Inhalt | 12,5 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 8 m²/l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 1 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 2 |
---|---|---|
Eigenschaft | Stumpfmatt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |


Inhalt | 10,0 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 7 m²/l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 1 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 2 |
---|---|---|
Eigenschaft | Matt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |


Inhalt | 10,0 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 8 m²/l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 1 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 2 |
---|---|---|
Eigenschaft | Matt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |


Inhalt | 10,0 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 7 m²/l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 2 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 3 |
---|---|---|
Eigenschaft | Matt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |


Inhalt | 12,5 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 6 m²/l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 2 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 3 |
---|---|---|
Eigenschaft | Stumpfmatt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |


Inhalt | 10,0 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 5 m²/l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 1 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 3 |
---|---|---|
Eigenschaft | Matt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |


Inhalt | 10,0 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 5,5 m²/ l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 2 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 3 |
---|---|---|
Eigenschaft | Matt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |


Inhalt | 10,0 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 7 m²/l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 3 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 4 |
---|---|---|
Eigenschaft | Matt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |


Inhalt | 12,5 l | |
---|---|---|
Deckvermögen | 6 m²/l | |
Kontrast | Kontrastverhältnis nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 2 |
Beständigkeit | Nassabriebbeständigkeit nach DIN EN 13.300. Klasse 1 erzielt das beste Ergebnis. | Klasse 3 |
---|---|---|
Eigenschaft | Matt | |
Trockendauer | 6,0 Std. |
Schöner Streichen – Der Wandfarbe Test
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Egal ob ein Umzug vor der Tür steht oder die heimischen vier Wände nur mal renoviert werden sollen, weil die Zimmer einem nicht mehr gefallen. Für solche Fälle muss eine neue Wandfarbe her. Der Farbton ist schon ausgesucht, stellt sich nur die Frage: Woran erkenne ich eigentlich eine gute Wandfarbe? Denn schließlich gibt es Hunderte von Anbietern, die ihre Farbe als die beste anpreisen. Aber was macht eine gute Wandfarbe wirklich aus? Ist eine teure besser als eine günstige und wie streiche ich eigentlich richtig? All diese Fragen beantworteten wir nun.
1. Die Wandfarbe

Die Wandfarbe Indeko plus von Caparol
Schon verblüffend, dass in Deutschland jedes Jahr fast eine halbe Millionen Tonnen Wandfarbe verbraucht werden und die meisten Menschen eigentlich gar nicht wissen, was eigentlich im Farbeimer drin ist. In der Regel besteht die Masse aus Dispersionsfarbe auf Wasserbasis. Diese besteht aus Pigmenten, Bindemittel und Wasser. Die Pigmente in der Wandfarbe sorgen für die Deckkraft. Zudem verwenden die meisten Hersteller eine Reihe weiterer Inhaltsstoffe, welche die Farbe speziell aussehen lassen sollen. Diese Zusatzstoffe sorgen zum Beispiel dafür, dass die Farbe nicht tropft, leicht zu verstreichen ist oder schnell trocknet. Wenn die Wandfarbe nun an die Wand gestrichen wird, verdunstet das Wasser in der Farbe. Zurück bleiben die Bindemittel und Pigmente, die dann für die Farbe auf der Wand sorgen. Wer auf eine gute Bindung viel Wert legt, sollte auf Farbe mit Kunstharz auf Mineralölbasis zurückgreifen. Es gibt auch Hersteller, die auf Naturbasis arbeiten und deshalb nur natürliche Öle verwenden. Bei Farben, die auf Naturbasis hergestellt sind, wird auch gerne Zitrusschalenöl eingesetzt. Leider kann dies beim Verdunsten an der Wand Nässe produzieren. Grundsätzlich zeigt sich aber, dass Wandfarben auf Wasserbasis ein Konservierungsmittel benötigen, damit es zu keinem Befall durch Mikroorganismen kommt. Für diesen Fall werden allerdings immer wieder Schadstoffe, wie etwa Formaldehyd eingesetzt. Diese können im schlimmsten Fall zu Allergien führen. Daher ist es ratsam, zu schadstoffarmen Produkten zu greifen. Der Wandfarbe Test kann vorab klären, ob sich giftige Stoffe in der Farbe befinden.
1.1 Teuer oder günstig? Der Wandfarbe Vergleich
Video eines Wandfarbe Test
Beim Kauf der Wandfarbe stellt sich immer wieder die Frage: Nehme ich teure oder günstige Farbe? Denn kaum einer weiß, ob die preislichen Unterschiede hinterher an der Wand sichtbar werden könnten. Aber in der Regel bestätigt sich: zu teurerer Farbe zu greifen, lohnt sich. Experten des Frauenhofer-Institus in Bremen fanden im Auftrag des ZDF nämlich heraus, dass kostspielige Wandfarbe besser deckt als günstige. Mit hochwertiger Farbe erspart man sich, laut den Experten einige Arbeitsschritte. Denn während man bei günstiger Farbe oft zwei- bis dreimal über die Wand streichen muss, reicht bei einer teuren Alternative ein Anstrich, der ausreichend abdeckt. Die Experten testeten dies allerdings nur mit weißer Wandfarbe. Bei dieser ist es nämlich so, dass Titanoxid (ein Weißpigment) eingesetzt wird, um die Deckkraft zu verstärken. Weil es sich bei diesem Pigment allerdings um einen sehr teuren Rohstoff handelt, scheinen günstigere Farben weniger von ihm zu beinhalten, weshalb die Deckkraft auch nicht ausreichend ist. Das Frauenhofer-Institut testete zudem die Scheuerfestigkeit bei günstigen und teuren Farben. Schließlich kann es schonmal vorkommen, dass sich Dreck oder Schmutz an der Tapete festsetzt. Aber wie reagiert die Farbe, wenn mit einem feuchten Tuch der Dreck abgewischt wird? Auch hier fanden die Experten ein klares Ergebnis: die kostspieligen Farben hielten dem nassen Tuch stand. Die billigeren Wandfarben hingegen, konnten hinsichtlich ihrer Nassabrieb-Beständigkeit nicht überzeugen und gaben dem nassen Tuch nach.
1.2 Das sagt Stiftung Warentest
Auch die Stiftung Warentest untersuchte Wandfarben hinsichtlich folgender Aspekte: Deckkraft, Scheuerbeständigkeit, Umweltfreundlichkeit und Gesundheitsverträglichkeit. Eine Wandfarbe mit hoher Deckkraft erzielt die besten Ergebnisse. Das zeigt nicht nur der Wandfarbe Test, sondern wird auch von den Experten von Stiftung Warentest bestätigt. Mit ihnen reicht nur ein Anstrich und schon erstrahlt die Wand in neuem Glanz. Die Experten testeten, wie das Frauenhofer-Institut auch, die Scheuerfestigkeit einer Wandfarbe. Dabei unterteilen die Experten der Stiftung Warentest die Wandfarbe jedoch in fünf Klassen. Von der Nassabriebsklasse eins bis fünf. Bei der Klasse fünf wird beim Scheuern der Wand die meiste Farbe mitabgewischt, bei der Klasse eins am wenigsten. Die Nassabriebsklasse drei eignet sich laut Experten für normal genutzte Wohnräume. Die Klassen eins und zwei hingegen sind besser für Badezimmer oder Küchen, weil sie bei Feuchtigkeit resistenter sind. Bei der Umwelt- und Gesundheitverträglichkeit geben die Experten Entwarnung. Sie fanden heraus, dass wasserlösliche Wandfarben kaum Schadstoffe freisetzen. Die meisten Wandfarben sind mit dem “Blauen Engel” gekennzeichnet. Ein Siegel, das versichert, dass das Produkt umweltfreundlich ist und weniger Schadstoffe verwendet als andere Produkte. Wer auf dieses Zeichen achtet, ist ganz sicher auf der richtigen Seite.
2. Die Kaufkriterien
HERSTELLER | GESCHICHTE |
---|---|
Alpina | Die Firma Alpina ist ein Hersteller von Wandfarben, Lasuren und Lacken. 1895 eröffnete das erste Produktionswerk in Ober-Ramstadt im Odenwald. Seither produziert die Firma Farbe. Bekannt ist die Firma durch die weiße Katze aus der Werbung. |
Wilckens | Mit circa 150 Mitarbeitern, von denen ein Großteil in der Hauptfabrik in Glückstadt arbeitet, versorgt die Firma internationale Kunden in Russland, Japan oder den USA mit Farbe. Und das schon seit vielen Jahrzehnten. Ürsprünglich produzierte die Firma Getreideprodukte. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden dann auch Farben und Lacke produziert. |
Feidal | Ob Industrielack, Baufarben oder Beschichtungssysteme. Das produziert die deutsche Firma Feidal. Neben vier Produktionsstandorten in Deutschland hat die Firma zusätzliche Standorte in Polen, Russland und der Ukraine. Seit 1926 befindet sich die Firma auf dem Markt. |
3. Tipps und Tricks
3.1 Farbe richtig entsorgen
Auch die beste Farbe hat ihr Ablaufdatum. Danach kann man die Masse meist nicht mehr verwenden. Aber wohin nun mit den alten Farbeimern? Eines ist jedenfalls ganz sicher. Farbe gehört nicht in den Hausmüll. Sie muss ordnungsgemäß entsorgt werden. Deshalb sollten die Farbeimer zu einem Werttstoffhof gebracht werden. Das Entsorgen ist in der Regel kostenlos. Die Experten vor Ort wissen dann genau, was mit den alten Farbresten zu tun ist. Auch alte Pinsel sollten beim Wertstoffhof abgegeben und nicht im Hausmüll entsorgt werden.
Insiderwissen: Die Haltbarkeit einer Wandfarbe kann auch ganz einfach um zwei bis drei Jahre verlängert werden. Der Wandfarbe Test bestätigt: Wer die Farbe luftdicht verschlossen an einem kühlen trockenen Ort lagert, kann die Farbe auch noch ein paar Jahre später problemlos verwenden.
3.2 Malen wie ein Malermeister
Wie der Wandfarbe Test zeigt, ist eine gute Farbe selbstverständlich wichtig. Aber eine noch so gute Farbe kann nichts ausrichten, wenn man nicht einige Kriterien beim Streichen beachtet. Denn das ist oft schwieriger als man denkt. Damit die Farbe optimal an die Wand gelangt, gibt es nun einige wichtige Tipps: Wer seinen Raum streicht, sollte das Fenster öffnen. So verbreitet sich der intensive Geruch der Farbe nicht in der ganzen Wohnung. Immer zuerst die Decke streichen und danach erst die Wände. Die Ecken sollten immer mit einem kleinen Pinsel gestrichen werden, damit man sich nicht ausversehen verstreicht. Wer hohe Wände oder die Decke streichen muss, sollte eine Teleskopstange zur Hilfe nehmen. Diese ist sicherer als auf einer Leiter zu stehen. Wer über Kreuz streicht, erzielt ein besseres Ergebnis. Um eine Sauerei zu verhindern, sollten zuvor die Fenster und Türrahmen abgeklebt werden, damit die Farbe nicht versehentlich dort hingelangt und unschöne Flecken hinterlässt. Auch der Boden sollte beispielsweise durch Malervlies abgedeckt werden, damit auch hier keine ungewollten Farbspritzer landen.
3.3 Die Wände dekorieren
Ist die Wand erstmal gestrichen, lässt sich diese zum Beispiel mit einem Wandtattoo noch weiter dekorieren. Egal ob Blumen, Sprüche oder Muster. Bei den Wandtattoos gibt es alles, was einem gefällt. Das Schöne: Die Anwendung ist superleicht und geht zudem schnell. Meist werden die Wandtattoos einfach aufgeklebt. Sie bestehen aus einer selbstklebenden Kunststofffolie, weshalb sie auf fast allen Untergründen halten können. Einzige Voraussetzung: die Wand muss sauber und fettfrei sein. Dann steht dem Wandtattoo nichts mehr im Wege.