

Leistung | 710 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 1.200 U/min | |
Min. Drehzahl | k.A |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 225 mm |
---|---|---|
Kabel | 4,2 m | |
Gewicht | 4,0 kg |


Leistung | 1.100 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 1.650 U/min | |
Min. Drehzahl | 450 U/min |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 180 mm |
---|---|---|
Kabel | 2,0 m | |
Gewicht | 3,5 kg |


Leistung | 800 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 2.600 U/min | |
Min. Drehzahl | 1.000 U/min |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 225 mm |
---|---|---|
Kabel | k.A | |
Gewicht | 4,7 kg |


Leistung | 600 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 1.500 U/min | |
Min. Drehzahl | 600 U/min |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 225 mm |
---|---|---|
Kabel | 4,0 m | |
Gewicht | 3,2 kg |


Leistung | 1.380 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 2.100 U/min | |
Min. Drehzahl | 1.000 U/min |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 225 mm |
---|---|---|
Kabel | k.A | |
Gewicht | 4,2 kg |


Leistung | 710 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 2.100 U/min | |
Min. Drehzahl | 1.000 U/min |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 225 mm |
---|---|---|
Kabel | 3,0 m | |
Gewicht | k.A |


Leistung | 600 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 1.500 U/min | |
Min. Drehzahl | 600 U/min |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 225 mm |
---|---|---|
Kabel | 4,2 m | |
Gewicht | 5,1 kg |


Leistung | 1.220 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 2.300 U/min | |
Min. Drehzahl | 1.500 U/min |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 225 mm |
---|---|---|
Kabel | k.A | |
Gewicht | 2,8 kg |


Leistung | 600 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 1.500 U/min | |
Min. Drehzahl | 600 U/min |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 210 mm |
---|---|---|
Kabel | k.A | |
Gewicht | 7,0 Kg |


Leistung | 710 Watt | |
---|---|---|
Max. Drehzahl | 1.500 U/min | |
Min. Drehzahl | 600 U/min |
Durchmesser | Scheibendurchmesser | 225 mm |
---|---|---|
Kabel | 4,0 m | |
Gewicht | 5,0 kg |
Ein Schleifgerät für Wand und Decke – Der Trockenbauschleifer Test
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Trockenbauschleifer sind bei der Renovierung oder Sanierung vieler Gebäude nicht mehr wegzudenken. Ihre Funktion ist dabei vor allem auf Wände und Decken beschränkt, denn für den Fußboden werden in der Regel andere Geräte eingesetzt. Allerdings kann es auch passieren, dass er hier verwendet wird, wenn die Umstände es erfordern. Trockenbauschleifer können dabei nicht nur gekauft, sondern auch geliehen werden. Doch was macht einen guten Trockenbauschleifer eigentlich aus? Welche Eigenschaften muss dieser besitzen, damit sich ein Kauf letztlich wirklich lohnt, und ist der Kauf am Ende wirklich erforderlich. Diese Fragen sollen im Trockenbauschleifer Test beantwortet werden, denn schließlich geht es um das hart verdiente Geld der Nutzer, die wissen müssen, was sie kaufen.
1. Was ist dieses Gerät eigentlich?
1.1 Das Grundlegende
Ein Trockenbauschleifer ist in den meisten Fällen ein sehr leichtes Gerät, welches über einen Motor verfügt. Dabei wird ein Trockenbauschleifer in vielen Fällen über einen Netzanschluss betrieben. Akku-Geräte finden sich nur sehr selten, da bei der zu verrichtenden Arbeit eine Menge Energie verbraucht wird, welche den Akku sehr schnell entladen würde. Der Motor bringt dabei eine Schleifscheibe zum Rotieren, welche mit Schleifpapier bestückt ist. Oftmals findet sich auch ein Anschluss für ein Absaugsystem, sodass der anfallende feine Bauschutt sofort in einen Auffangbehälter gesaugt werden kann. In der Regel kann hier jeder handelsübliche Staubsauger angeschlossen werden, wobei aber auch Systeme verfügbar sind, welche ihren eigenen Sauger mitbringen.
1.2 Der Einsatz
Der Trockenbauschleifer Vergleich soll auch Aufschluss über den Einsatz des Gerätes geben. Der Trockenbauschleifer wird an die Wand oder die Decke angesetzt und in kreisenden Bewegungen geführt – im Gegensatz zu den sogenannten Handschleifern, wie Deltaschleifer oder Schwingschleifer. Beim Trockenbauschleifer wird, je nach Stärke des verwendeten Schleifpapiers, die oberste Schicht des Materials abgetragen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Beton, Gipskarton oder Tapeten handelt. Der Trockenbauschleifer dient lediglich dazu, die Wände von allen Unebenheiten und von Schmutz zu befreien, damit diese neu gestrichen oder mit Tapete beklebt werden können. Einige Trockenbauschleifer können dabei auch zweckentfremdet werden, wenn zum Beispiel spezielle Scheiben für den Einsatz auf dem Fußboden aufgesetzt werden können.
2. Das ist beim Kauf zu beachten
2.1 Die Leistung
Als Erstes soll die Frage beantwortet werden, welche Leistung ein Trockenbauschleifer benötigt. Da unterschiedliche Modelle mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen verfügbar sind, muss genau festgestellt werden, welche davon tatsächlich erforderlich sind. Ab etwa 700 Watt kann bei einem Trockenbauschleifer von einer hervorragenden Leistung gesprochen werden. Diese erstreckt sich dann noch weiter und kann bis zu 1.100 Watt betragen. In diesem Bereich wird die Oberfläche wirklich gründlich gereinigt. Schwächere Geräte können dabei auch zum Einsatz kommen, allerdings kann es hier passieren, dass manche Stellen öfter bearbeitet werden müssen. Für den normalen Kunden reicht hier ein gutes Mittelmaß aus. Eine Leistung zwischen 700 und 800 Watt ist bei Alltagsarbeiten völlig ausreichend, denn kaum jemand wird hartnäckigen und sehr festen Mörtel glatt schleifen müssen. Für den Einsatz in einer Firma sollten es dann aber doch die stärkeren Varianten sein, um notfalls mit allen Hindernissen fertig zu werden.
2.2 Die Drehzahl
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Drehzahl – und zwar im Leerlauf. Dieser Wert gibt an, welche Leistung der Trockenbauschleifer ohne Last erbringen kann – also wenn er nicht auf eine Wand angesetzt ist. Hier sollte der Wert bei mindestens 1.700 Umdrehungen pro Minute liegen. Es gilt zu bedenken, dass die Drehzahl abnimmt, wenn der Trockenbauschleifer unter Last läuft. Ist hier die Drehzahl zu gering, dann kann die Leistung derart abnehmen, dass ein effektives Arbeiten nicht mehr möglich ist. Für den Privatanwender reicht hier eine Drehzahl bis zu 2.000 Umdrehungen völlig aus. Firmen sind dabei auch wieder auf die stärkeren Modelle angewiesen. Es gilt zu bedenken, je höher die Drehzahl ist, desto mehr kostet der Trockenbauschleifer.
2.3 Teleskopstab oder nicht?
Trockenbauschleifer werden in der Regel mit einem Teleskopstab geliefert. Dies liegt daran, dass diese Geräte auch über Kopf an der Decke verwendet werden können. Ob ein Gerät mit diesem Stab allerdings wirklich erforderlich ist, liegt einzig an den Bedürfnissen des Kunden. Wenn dieser häufiger Arbeiten an der Decke ausführt, so kann dieser Stab durchaus sinnvoll sein. Sollten eher die Wände bearbeitet werden, muss es nicht unbedingt ein Teleskopstab sein, obwohl hier dann auch keine Leiter benötigt wird. Diese Entscheidung liegt, wie bereits erwähnt, aber einzig beim Kunden selbst.
2.4. Klettfix und Gewicht
Das Gewicht ist für einen Trockenbauschleifer natürlich von besonderer Bedeutung. Jeleichter das Gerät, umso besser für den Anwender. Im Idealfall sollte ein solcher Schleifer also nicht mehr als 3,5 Kilogramm wiegen. Dieser Wert kann dann noch bis 4 Kilo ausgedehnt werden. Schwerer sollte der Trockenbauschleifer in keinem Fall sein, da das Arbeiten mit ihm ansonsten auf lange Sicht sehr mühsam sein kann. Ein weiterer Punkt ist das Klettfix-System. Ein Schleifer mit diesem Feature verfügt über Scheiben, auf die das Schleifpapier einfach mittels eines Klettverschlusses aufgeklebt werden kann. Dies erleichtert das Arbeiten heute ungemein und sollte bei jedem guten Gerät zum Standard gehören.