

Stufenanzahl | 6 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | 3,05 m | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 5,5 kg |


Stufenanzahl | 16 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | keine Angabe | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 12,2 kg |


Stufenanzahl | 5 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | 3,05 m | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 4, 3 kg |


Stufenanzahl | 6 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | 3,05 m | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 7,3 kg |


Stufenanzahl | 12 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | 9,25 m | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 30,5 kg |


Stufenanzahl | 18 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | 5,70 m | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 17,0 kg |


Stufenanzahl | 12 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | 4,47 m | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 18,0 kg |


Stufenanzahl | 12 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | 3,55 m | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 18 kg |


Stufenanzahl | 20 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | 5,15 m | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 17 kg |


Stufenanzahl | 16 | |
---|---|---|
Material | Aluminium | |
Belastbarkeit | 150 kg |
Arbeitshöhe | 4,50 m | |
---|---|---|
Klappbar | ||
Gewicht | 17,0 kg |
Es geht hoch hinaus! – Der Leiter Test
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Das Prinzip von Wohnungen und Häusern ist nicht vollständig an den Menschen angepasst. In einem Haushalt fallen viele Dinge an, für die ein durchschnittlicher Mensch einfach zu kurz geraten ist. Glühbirnen wechseln, die Decke streichen oder die Dachrinne reinigen – all diese Tätigkeiten können normalerweise nicht ohne Leiter vollführt werden. Deswegen gehören Leitern im Haus zur Grundausstattung. Das bringt aber auch ein Problem mit sich: Die praktischen Kletterhilfen sind bereits unglaublich gut in unser Leben integriert. Das führt dazu, dass derjenige, der sich erst noch ein Modell zulegen muss, leicht überfordert mit der Auswahl auf dem Markt sein kann. Ganz ehrlich – so richtig Gedanken über Leitern haben sich in ihrem Leben wahrscheinlich die Wenigsten bisher gemacht. Dabei ist es offensichtlich, dass ein Sturz aus einer gewissen Höhe sehr unglücklich ausgehen kann. Um das Schlimmste zu vermeiden, kann ein Leiter Vergleich zurate gezogen werden. An dieser Stelle finden sich deshalb hilfreiche Tipps zur Auswahl sowie Beschreibungen der verschiedenen Arten von Leitern. Auf diese Weise kann jeder Unwissende ganz einfach seinen persönlichen Leiter Vergleichssieger finden.
1. Welche verschiedenen Arten von Leitern gibt es?
1.1 Die Anlegeleiter
Der Anlegeleiter begegnet man nicht nur im Leiter Vergleich – hierbei handelt es sich auch um die Art, die häufig in Komödien zu stürzen führt. Sie ist nämlich sozusagen der Urtyp unter den Leitern, also die einfachste Konstruktion im Leiter Test. Da sie zur Nutzung angelehnt werden muss, wird sie am häufigsten für Tätigkeiten an den äußeren Hauswänden benutzt. Die Sprossen einer Anlegeleiter sind gewöhnlich nichts weiter als einfache Balken, weshalb hier die Gefahr, zu stürzen, am höchsten ist. Von einem Gebrauch in der Wohnung ist aufgrund der Tatsache, dass sie auf glatten Böden wie Laminat oder Fliesen nicht genug Stabilität bieten kann, dringend abzuraten.
1.2 Die Klappleiter
Das besondere an der Klappleiter ist, dass sie ausgeklappt niedriger ist als im zusammengeklappten Zustand. Diese Art kommt häufig in Haushalten vor: Der Klappmechanismus macht diese Leiter besonders platzsparend. Zusätzlich dazu ist sie nach Norm circa drei Meter hoch und wiegt zehn Kilogramm. Das macht sie ideal, um geringe Höhenunterschiede auszugleichen. Das vergleichsweise niedrige Gewicht und der Klappmechanismus bereiten auch keine Probleme, wenn sie zum Beispiel bei einem Umzug im Auto transportiert werden muss. Zum Streichen der Innenwände oder zum Wechseln von Glühbirnen ist eine Klappleiter optimal.
1.3 Der Klapptritt
Der Klapptritt ist sozusagen der kleine Bruder der Klappleiter im Leiter Test. Hoch hinaus kommt mit einem solchen Exemplar zwar niemand, allerdings ist die Verwendung des Klapptritts dennoch vielseitig. Insbesondere kleine Personen können mit dieser Art Leiter Höhenunterschiede überbrücken, die im alltäglichen Leben häufig aufkommen. Beispielsweise ist ein Klapptritt schnell hervorgeholt, wenn das Salz im Küchenschrank nach hinten gerutscht und deswegen unerreichbar ist. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise lässt sich diese Leiter auch problemlos verstauen und muss hierfür nicht unbedingt in den Keller oder auf den Dachboden gestellt werden. Selbst hinter einer Tür findet der Klapptritt meistens Platz. Für einen sicheren Stand sind die Trittbretter dieser Leiter in der Regel gummiert.
1.4 Die Teleskopleiter
Wer für alle Herausforderungen gewappnet sein will, ist mit einer Teleskopleiter aus dem Leiter Test gut beraten. Die Höhe der Leiter kann hierbei je nach Bedarf variiert werden. Im zusammengefahrenen Zustand lässt sich diese Art schnell verstauen, da sie nur sehr wenig Platz braucht.
1.5 Die Alu-Leiter
Bei der Alu-Leiter handelt es sich um einen Klassiker: Diese Art kommt im Leiter Vergleich am häufigsten in Haushalten vor. Kein Wunder: Aufgrund der Verwendung von Aluminium bei diesem Leitertyp bringt sie nur ein sehr geringes Gewicht auf die Waage. Auch eignet sie sich für die meisten Tätigkeiten im Haushalt. Allerdings ist insbesondere bei dieser Art die Qualität ausschlaggebend: Das Verschweißen von Aluminium muss sorgsam durchgeführt werden, weshalb eine wirklich sichere Alu-Leiter oft auch ihren Preis hat.
2. Was muss bei der Verwendung einer Leiter beachtet werden?
- Manchmal sind Leitern notwendig, um Gegenstände nach oben zu transportieren. Dabei sollten diese jedoch nicht mehr als zehn Kilogramm wiegen und wenn möglich in einer Tasche am Körper getragen werden. Wenn der Nutzer etwas Schweres in denn Händen hält, wird die Gefahr zu stürzen deutlich höher.
- Auch sollte die sogenannte „Windangriffsfläche“ nicht größer als einen Quadratmeter sein. Das bedeutet, dass sehr großflächige Gegenstände dazu führen können, dass ein Windstoß den Nutzer leichter herunterstoßen kann.
- Vermeidbare Risiken bei Verwendung eines solchen Gerätes sind eigentlich offensichtlich, sollten allerdings dennoch genannt werden: Mit nassen Schuhsohlen darf niemand auf eine Leiter steigen. Da hilft auch keine Gummierung. Auch mit losem Schuhwerk wie beispielsweise Flip Flops ist das Hinaufklettern gefährlich.
Falls eine Schuhsohle sich unter die Sprosse klemmt oder der Schuh gar hinunterfällt, wird sich der Benutzer nur in den seltensten Fällen retten können. Nach Alkoholgenuss sollte man sich die Benutzung ebenfalls aus dem Kopf schlagen. Selbst wenn das Gerät eigentlich sicher steht, ist ein ungetrübter Gleichgewichtssinn vonnöten. - Der ideale Stand für die Nutzung von Leitern ist normalerweise mit einem Fuß auf der nächsthöheren Sprosse. Der Oberkörper ist hierbei so senkrecht wie möglich zu halten. Auf keinen Fall darf sich der Nutzer weit nach hinten lehnen. Das klingt im ersten Moment selbstverständlich, ist jedoch insbesondere bei Arbeiten mit einem Werkzeug an der Decke zu beachten, beispielsweise der Nutzung einer Schlagbohrmaschine. Im Falle von Anlegeleitern sollten beide Füße auf derselben Sprosse stehen, während der Schwerpunkt des Oberkörpers sich zu der Wand hin verlagert.
- Eine Leiter bietet allein schon ein Risiko, das hoch genug ist. Deshalb sollte nichts auf dem Weg nach oben transportiert werden, wovon zusätzlich Gefahr ausgeht. Das bedeutet: Heiße oder ätzende Flüssigkeiten bleiben lieber am Boden.
- Die maximale Traglast einer Leitersprosse beträgt 150 Kilogramm. Diese dürfen keineswegs überschritten werden. Ebenso darf eine Leiter nur von einer Person gleichzeitig genutzt werden, da sie sonst aus dem Gleichgewicht kommen kann.
- Wer eine solche Kletterhilfe nutzen möchte, muss zuvor sicherstellen, dass der Untergrund eben ist. Sonst ist es nicht möglich, den Körperschwerpunkt ideal zwischen den Holmen zu halten. Dadurch kann die Leiter umkippen.
- Schiebe-, Anlege- und Mehrzweckleitern müssen vor der Benutzung an einen Untergrund angelehnt werden. Allerdings sollte dieser im Vorfeld geprüft werden. Auf keinen Fall dürfen Exemplare dieser Arten an unsicheren Flächen angelegt werden. Dazu zählen beispielsweise Glasscheiben und unverschlossene Türen. Die obersten drei Stufen bei Anlege- und Schiebeleitern dürfen nicht betreten werden. So kann sich der Nutzer nämlich nicht mehr vernünftig festhalten und droht zu stürzen.