

Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 52,7 x 117,6 x 46,9 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 7,0 kW | |
Heizvermögen | 143 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Vermiculite |
---|---|---|
Rohr Ø | 150 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 80,7 % |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 57,3 x 105,7 x 46,9 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 7,0 kW | |
Heizvermögen | 148 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Vermiculite |
---|---|---|
Rohr Ø | 150 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 73,0 % |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 55,7 x 90,4 x 42,7 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 6,5 kW | |
Heizvermögen | 132 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Schamotte |
---|---|---|
Rohr Ø | 150 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 78,0 % |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 53,0 x 105,0 x 36,7 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 6,0 kW | |
Heizvermögen | 108 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Vermiculite |
---|---|---|
Rohr Ø | 150 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 76,9 % |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 51,0 x 101,0 x 41,1 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 6,0 kW | |
Heizvermögen | 124 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Vermiculite |
---|---|---|
Rohr Ø | 150 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 80,7 % |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 49,0 x 99,0 x 37,0 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 5,0 kW | |
Heizvermögen | 88 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Vermiculite |
---|---|---|
Rohr Ø | 150 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 80,0 % |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 46,4 x 117,0 x 46,4 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 8,0 kW | |
Heizvermögen | 230 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Schamotte |
---|---|---|
Rohr Ø | 180 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 82,0 % |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 48,2 x 98,0 x 35,5 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 7,0 kW | |
Heizvermögen | 160 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Schamotte |
---|---|---|
Rohr Ø | 150 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 78,0 % |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 55,7 x 92,4 x 49,7 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 6,5 kW | |
Heizvermögen | 132 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Schamotte |
---|---|---|
Rohr Ø | 150 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 78,0 % |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 42,5 x 98,5 x 36,7 |
---|---|---|
Wärmeleistung | 5,0 kW | |
Heizvermögen | 120 m³ |
Auskleidung | Vermiculite wird schneller heiß, Schamotte ist ein besserer Wärmespeicher. | Spezialkeramik |
---|---|---|
Rohr Ø | 120 mm | |
Wirkungsgrad | Der Wirkungsgrad definiert das Verhältnis zwischen an einen Raum abgegebener Energiemenge und einer Menge an Energie, die zugeführt wird. Je höher der Wert, desto besser. | 78,9 % |
Der Traum vom heimischen Feuer
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Wer träumt nicht davon: Während draußen eisige Kälte herrscht, macht man es sich, am besten mit einer kuscheligen Decke, vor einem schönen, knisternden Feuer bequem und genießt die Wärme, die ein Kaminofen abstrahlt. Mit einem Kamin lassen sich nicht nur frostige Wintertage besser ertragen, zudem ist das Beheizen mit Holz und Briketts, vergleichsweise zu Öl, Gas und Strom, viel sparsamer. Dass sich Kaminöfen, in den letzten Jahren, immer größerer Beliebtheit erfreuen, wundert daher wohl kaum jemanden. Um sich den Traum vom eigenen Feuer im Haus zu erfüllen, sollten einige Punkte vor einem Kauf unbedingt beachtet werden.
1. Der Kaminofen
1.1 Wie funktioniert ein Kaminofen?
Unser Kaminofen Test hat gezeigt, dass ein Kaminofen entweder mit Strahlwärme oder mit Konvektions-Wärme arbeitet. Letzteres bedeutet, dass der Kaminofen angewärmte Luft im Raum verteilt. Damit dies gelingt, ist der Ofen mit einem Hohlraum zwischen Außenwand und Feuerraum versehen. So kann durch den unteren Bereich des Kaminofens die kalte Luft eintreten, welche sich beim Aufsteigen an den heißen Ofenwänden erwärmt. Danach tritt sie im oberen Bereich, meist durch die dafür vorgesehene Schlitze, als Kovektions-Luft aus und verteilt sich im Raum. Bei Strahlungswärme hingegen handelt es sich um Wärme in Form von unsichtbarem Licht. Diese Lichtstrahlen können sich auch im luftleeren Raum bewegen und benötigen somit keine Luftzirkulation. Jedoch bewegen sie sich nur so weit, bis sie auf ein Hindernis treffen, wie zum Beispiel Möbel oder Wände, welches die Strahlen dann absobiert. Strahlungswärme verteilt ihre Wärme nicht in der Luft, sondern gibt sie dort ab, wo sie auf einen festen Körper stößt.
Hinweis: Ein Kamin braucht einen Abzug. Da ein Kamin nicht ohne Abzugsluft auskommt, benötigt er einen Schornstein. Wie dieser auszusehen hat, klärt ein Bezirksschornsteinfeger, der gleichzeitig auch für die bauliche Abnahme zuständig ist. Kamine, die keinen Rauch entwickeln, also zum Beispiel Bioethanol-Kamine, gelten nach gesetzlichen Bestimmungen nicht als Kaminöfen.
1.2 Vorrausetzungen für einen Kaminofen
Der Schornstein muss unbedingt zum Kaminofen passen. Ein ungeeigneter Schornstein-Durchmesser kann sich negativ auf den Zug und das Abbrennverhalten des Kaminofens auswirken. In der Regel beträgt der Rauchrohr-Durchmesser eines Kaminofens zwischen 150 und 180 Millimetern, dies erfordert einen Schornstein-Durchmesser von circa 150 bis 200 Millimetern. Der Kaminofen Test hat gezeigt, dass man über einen geeigneten Raum verfügen muss, um einen Kaminofen aufstellen zu können. Dabei spielen Boden, Decken und Wandbeschaffenheit eine große Rolle. Bei nichtbrennbaren Wänden muss ein Abstand von 20 Zentimetern für die Rückseite des Kamins eingehalten werden, um den Brandschutz zu gewährleisten. Zu den Seitenwänden sollte es ebenfalls eine Entfernung von 20 Zentimetern sein. Verfügt der Kaminofen jedoch über seitliche Scheiben, muss ein Abstand von circa 65 Zentimetern eingehalten werden. Im Bereich der Feuerraumtür müssen auf mindestens 80 Zentimeter zu brennbaren Materialien geachtet werden. Bei brennbaren Bodenbelägen, wie zum Beispiel Parkett, Laminat oder Holzdielen, muss darauf geachtet werden, dass diese vor der Glut geschützt werden. Dafür eignen sich besonders gut Glasbodenplatten, die mindestens 50 Zentimeter vor der Feuerstätte und mindestens 30 Zentimeter neben dem Kamin, ausgelegt werden sollten.
1.3 Kosten eines Kaminofens
Bauart und Ausführung eines Kaminofens bestimmen die Höhe der Kosten. So ist ein wasserführender Kaminofen wesentlich teurer als ein Kamin, der lediglich Wärme in den kalten Tagen spenden und die Heizung entlasten soll. Allgemein kann man jedoch sagen: Je massiver der Kamin in seiner Ausführung ist, desto höherr sind die Anschaffungskosten. Kaminöfen aus Stahl bekommt man schon für kleines Geld im Baumarkt, aber aufgrund ihrer geringen Materialstärke weisen sie keine gute Wärmespeicherung auf. Hinzu kommen zum Beispiel die Kosten für die nötige Bohrung zum Schornstein. Das Bohrloch wird mit Wandfutter ausgekleidet und verbindet durch Ofenrohre den Kamin mit den Schornstein. Zudem muss man mindestens einmal im Jahr mit Wartungskosten durch den Schornsteinfeger rechnen. Die laufenden Kosten eines Kaminofens werden durch die Brennstoffart und den Brennstoffverbrauch bestimmt. Je nach gewähltem Brennmaterial und Heizleistung lassen sich die Energiekosten deutlich senken.
2. Kaminofen-Varianten
2.1 Pellet-Kaminofen
Der Pellet-Kaminofen entspricht von seiner Funktionsweise dem gewöhnlichen Holz-Kaminofen. Denn auch er gibt seine Wärme hauptsächlich über Konvektionsluft ab. In einem Pellet-Ofen wird kein Scheitelholz, sondern Holzpellets verbrannt. Bei diesen handelt es sich um zusammengepresstes Holz. Deswegen besitzt dieser Ofen einen kleinen, integrierten Pellet-Tank. Somit ist es möglich, dass das Nachlegen des Brennstoffs in die Brennkammer automatisch erfolgt. So muss der Kachelofen nicht per Hand bestückt werden. Dies lässt eine längere Abwesenheit zu, als bei einem Holz-Kaminofen, da man die Pellets erst nachfüllen muss, wenn der Pellet-Tank leer ist.
2.2 Dauerbrand-Ofen
Der Dauerbrand-Ofen ist ein Kaminofen, welcher grundsätzlich für die Verbrennung von Kohle geeignet ist. In dem Brennkammerboden ist eine trichterförmige Gussmulde eingelassen, welche das Nest für die Kohle bildet, die dort optimal abbrennt. Nach Bedarf rutscht die Asche einfach nach unten durch. Unbedingt notwendig ist, dass von unten Sauerstoff zugeführt wird. Anstatt Kohle können auch Briketts verwendet werden, die länger Wärme erzeugen und so das Haus über Nacht warmhalten.
2.3 Wasserregister-Kaminofen
Ein Wasser-Kaminofen ist eine Kombination aus Warmwassererzeugung und Kaminofen. Die Wärme des Kamins wird nicht nur an den Raum abgegeben, sondern zusätzlich für die Erzeugung von Warmwasser genutzt. In den Wintermonaten ist ein Wasserregister-Kaminofen eine gute Alternative zu Öl und Gas.
2.4 Gas-Kaminofen und Öl-Kaminofen
Da ein Gas- oder Öl-Kaminofen keinen Rauchentwickeln, handelt es sich bei diesen Öfen eher um eine Attrappe
als um einen echten Kamin. Im Kaminofen Test haben wir festgestellt, dass man für so ein Modell nicht unbedingt einen Erdgasanschluss benötigt, sondern man diesen auch mit Flüssig-Gas aus der Gasflasche, betreiben kann. Jedoch dürfen in Wohnräumen nur Gasflaschen mit einem maximalen Gewicht von elf Kilogramm aufgestellt werden, welche eine durchschnittliche Kapazität für einen Tag Kaminbetrieb besitzen. Ein Öl-Kaminofen funktioniert wie ein Gas-Kaminofen, nur dass bei dieser Variante Öl eingespritzt und verbrannt wird.
3. Vor- und Nachteile eines Kaminofens
VORTEILE
- es gibt eine große Angebotsvielfalt
- es sind preisgünstige Modelle aus Stahl erhältlich
- durch den Einsatz von von Materialien wie Speckstein, kann die Wärme bis zu 24 Stunden gespeichert werden
- wasserführende Kaminöfen können im Winter die Heißwasserversorgung übernehmen
NACHTEILE
- um konstante Wärme im Haus zu haben, ist es notwendig, dass ständig nachbefeurt wird
- Kamine ohne Ummantelung aus wärmespeichernden Materialien, spenden nur Wärme, solange das Feuer brennt
- der Raum in dem der Kamin aufgestellt werden soll, muss groß genug sein, damit nicht zu viel Sauerstoff entzogen werden kann
- bevor ein Kamin eingebaut werden kann, muss eine Abnahme durch einen Schornsteinfeger erfolgen
- es müssen regelmäßige Wartungsarbeiten durchgeführt werden, damit es nicht zum Rohrbrand kommt
4. Wertvolle Tipps im Umgang mit einen Kaminofen
4.1 Holz vs. Kohle
Besonders Buche ist ein beliebtes Brennholz, da es sehr gut riecht. Eigentlich lässt sich Brennholz in ihrem Brennverhalten unterscheiden. So brennen beispielsweise Nadelhölzer wie Kiefer und Fichte schneller an und besitzen einen höheren Heizwert als Laubbäume. Der Nachteil bei Nadelhölzern liegt nicht nur darin, das sie schnell Verbrennen, sondern dass sie, durch den hohen Harzgehalt, beim Verbrennen spritzen. Das verschmutzt nicht nur die Sichtscheibe, sondern kann das spritzende Harz auch sehr gefährlich werden. Am besten verwendet man Nadelholz als Kaminanzünder und Laubholz zum Heizen. Die optimale Holzscheitlänge liegt zwischen 25 und 33 Zentimetern. Um nachzuprüfen, ob das Holz auch trocken genug ist, kann ein Feuchtigkeitsmessgerät benutzt werden. Grundsätzlich wird Kohle in der Form von Steinkohle- oder Braunkohlebriketts angeboten. Im Gegensatz zu Braunkohle hat Steinkohle einen höheren Brennwert, da sie von Natur aus dichter komprimiert ist. Da jedoch Braunkohle leichter abgebaut werden kann, ist sie im Preis wesentlich günstiger.
4.2 Wie schickt man einen Kaminofen richtig in die Sommerpause?
Damit der Kaminofen auch in der nächsten Wintersaison wieder kuschelig wärmt, sollte er ordentlich in die Sommerpause geschickt werden. Einmal im Jahr, am besten vor der Sommerpause, sollten der Ofen und die Rohre durch einen Schornsteinfeger gewartet werden und bei Bedarf gereinigt werden. Eine Verstopfung kann zu einem Kaminbrand führen. Damit Türgriffe und Türscharnieren leichtgängig bleiben, sollten sie vor der Sommerpause eingefettet werden. Bei dieser Gelegenheit können auch lockere Schrauben zum Beispiel am Griff direkt nachgezogen werden. Ist man schon dabei den Ofen für die Sommerpause fertig zumachen, sollte man die nötige Pflege direkt mit durchführen. Für die Reinigung der Oberflächen von Stahl-Kaminöfen sollte man auf Reinigungsmittel wie Essig-und Zitronensäure verzichten, da sonst die Gefahr von Flugrost besteht. Kratzer können mit passender Farbe aus dem Baumarkt vorsichtig behandelt werden. Keramikoberflächen sind hingegen pflegeleichter, weil sie unempfindlicher sind. Sie können auch hartnäckige Verschmutzungen sorglos entfernt werden können. Sollten punktuelle Verrußungen am Rand der Kaminofen-Scheibe auftreten, können diese auf eine undichte Tür hinweisen. Es ist wichtig, die Türdichtung auf festen Sitz und abgenutzte Stellen zu überprüfen und dann eventuell die Dichtung zu erneuern.
5. Häufig gestellte Fragen
Ist ein Kaminofen umweltfreundlich?
Das Verbrennungsmaterial Holz gilt als umweltverträglich, da es hilft CO2 zu sparen. Denn bei der Holzverbrennung wird nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Außerdem benötigen Kaminöfen nur ein Minimum an Brennstoff, um ein Maximum an Wärme zu produzieren.
Warum darf nur trockenes Holz in den Kaminofen?
Wird feuchtes Holz verbrannt, steigt somit der Schadstoffgehalt und es kommt zum vermehrten Rußansatz im Schornstein, was sogar zu einem Kaminbrand führen kann.In unserem Kaminofen Ratgeber empfehlen wir einen Trockenheitsgrad des Holzes zwischen 12 und 15 Prozent. Frisch geschlagenes Holz sollte deswegen mindestens zwei bis drei Jahre gelagert werden, bevor es verbrannt werden darf. Denn erst nach dieser besitzt das Holz einen Wassergehalt von unter 20 Prozent.
Sind Kaminöfen gefährlich?
Bei korrekter Inbetriebnahme, zum Beispiel durch die Verwendung von trockenem Holz und regelmäßigen Wartungen, ist ein Kaminofen genauso sicher wie eine gewöhnliche Heizung.