Die-Bewerbungsschreiber.de
Die Bewerbungsschreiber.de
Auf der Suche nach einer neuen Arbeit kommt man an einer Wegmarke nicht vorbei: der Bewerbung. War früher die persönliche Vorstellung in einem Betrieb das Mittel der Wahl, um einen Job zu bekommen, gelten heute ganz andere Regeln. Die schriftliche Bewerbung ist inzwischen fast immer der erste Kontakt zwischen einem Bewerber und der Firma, in der der angestrebte Traumjob wartet. Zudem landen die Unterlagen in aller Regel auf dem Tisch eines geschulten Personalers, bevor der Chef die Bewerbung überhaupt zu sehen bekommt. Für einen guten ersten Eindruck muss deshalb alles perfekt sein. Wenn man also nicht seine Chancen zunichte machen will, bevor man überhaupt einen Fuß auf den Boden des Unternehmens gesetzt hat, ist eine makellose Bewerbung das A und O.
Was machen die Bewerbungsschreiber eigentlich genau?
Das Angebot ist sinnvoll für Menschen, die sich auf dem Weg zu ihrem Traumjob gut darstellen möchten, aber einfach nicht die richtigen Formulierungen finden. So verhindert vielleicht zu große Bescheidenheit, die eigenen Stärken in der nötigen Form hervorzuheben. Zudem gibt es gerade beim Verfassen von Bewerbungen zahllose Formalitäten und Stolperfallen, die ungeübte Schreiber leicht übersehen – und so unwissentlich ihrer eigenen Karriere ein Bein stellen. Andere sind vielleicht nach der x-ten erfolglosen Bewerbung am Ende ihrer Weisheit angelangt und benötigen professionelles Feedback, um den richtigen Dreh zu finden.
VerbraucherWelt.de hat die Bewerbungsschreiber auf die Probe gestellt und selbst eine professionelle Bewerbungsmappe in Auftrag gegeben. Wie uns das Ergebnis gefallen hat, steht in unserem ausführlichen Testbericht. Doch zunächst nehmen wir das Angebot genauer unter die Lupe.
Der Internetauftritt
Das Menü führt zu den wichtigsten Bestandteilen einer Bewerbung: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Motivationsschreiben. Unter diesen Punkten gibt es praktische Tipps zum Verfassen der eigenen Bewerbung und zur Vermeidung typischer Fehler. Die Bewerbungsschreiber führen zudem ein Blog, das über Entwicklungen auf dem Jobmarkt, alternative Bewerbungsformen und ähnliche Themen informiert. Das Herzstück der Seite – der professionelle Bewerbungsservice – befindet sich unter dem Menüpunkt “Produkte”.
Die Produktpalette

Eine riesengroße Auswahl an Bewerbungsdesigns
Ein Blick auf das Angebot der Bewerbungsschreiber macht deutlich, dass Bewerbung längst nicht gleich Bewerbung ist. Von der funktionalen Basisbewerbung für Schüler über das Premiumpaket für Führungskräfte bis hin zu Bewerbungen für den internationalen Arbeitsmarkt gibt es eine große Auswahl.
Die Angebote unterscheiden sich im Umfang und auch im Preis: Während das Starter-Paket für 89 Euro zu haben ist, müssen Bewerber für die Deluxe-Version immerhin 239 Euro investieren. Wenn die Profi-Bewerbung dann tatsächlich zum entsprechenden Job führt, lässt sich diese Ausgabe jedoch sicher verschmerzen. Allerdings lassen sich die Bestandteile der Bewerbung auf Wunsch auch einzeln zusammenstellen. Wer zum Beispiel Probleme bei der Erstellung seines Lebenslaufs hat, aber ansonsten mit seiner eigenen Bewerbung zufrieden ist, kann den professionell gestalteten Lebenslauf auch separat erwerben.
Weitere zubuchbare Services sind die Analyse und Optimierung der Profile auf den Job-Netzwerken Xing und LinkedIn, individuelle Monogramme, die Überprüfung von Arbeitszeugnissen und das Erstellen einer professionell gestalteten Bewerbungshomepage. Schließlich bieten die Bewerbungsschreiber an, von den Kunden selbst angefertigte Bewerbungen zu korrigieren und optimieren.
Die fertig erstellte Bewerbung ist zudem nicht in Stein gemeißelt: Die Bewerbungsschreiber versenden die Unterlagen als .docx-Dateien, die zum Beispiel mit MS Word nach eigenen Wünschen bearbeitet werden können. So kann man zum Beispiel die ganz aktuelle Weiterbildung nachträglich einfügen und so die Bewerbung auf dem neuesten Stand halten.
Die Preise
Paket | Zielgruppe | Umfang | Gesamtpreis |
---|---|---|---|
Starter | Schüler | Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf (1 Seite) | 89 Euro |
Advanced | Studenten, Absolventen, Fachkräfte | Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf (2 Seiten) | 139 Euro |
Professional | Fachkräfte, Absolventen, Berufserfahrene | Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf (2 Seiten), Premium-Design | 169 Euro |
Deluxe | Berufserfahrene, Führungskräfte, High Potentials | Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf (2 Seiten), Premium-Design, Motivationsschreiben oder Kurzprofil | 239 Euro |
Für Bewerbungen bei Unternehmen im Ausland gelten häufig andere Regeln als in Deutschland – damit ist mancher Bewerber schnell überfordert. Die Folge können ärgerliche Formfehler sein, die die Chancen auf den Job erheblich schmälern. Deshalb bieten die Bewerbungsschreiber die „International“-Bewerbungsmappe an: Für 199 Euro gibt es ein Bewerbungsschreiben samt Deckblatt und den Lebenslauf in der jeweils erforderlichen Form und Sprache (zum Beispiel CV oder Résumé).
Die jeweiligen Bestandteile der Bewerbungs-Pakete lassen sich auf Wunsch auch einzeln kaufen oder individuell zusammenstellen. Dabei gelten jedoch andere Preise als im Paket. Auch Zusatzangebote wie die Optimierung der Online-Profile werden einzeln berechnet. So kostet etwa ein Erasmus-Motivationsschreiben, das die Chancen auf die Aufnahme an einer Partner-Universität im Ausland erhöht, 79 Euro. Ein eigens erstelltes Monogramm gibt es für 80 Euro. Da sich Arbeitgeber zunehmend auch im Internet über ihre Bewerber informieren, bieten die Bewerbungsschreiber mehrere Online-Services an. Für 149 Euro bringen sie das Xing-Profil auf den neuesten Stand, für eine komplette Bewerbungshomepage werden 249 Euro berechnet. Mit einigen Beispielprodukten veranschaulichen die Bewerbungsschreiber, was der Kunde für sein Geld erwarten darf. Bezahlt wird übrigens erst im Anschluss – somit kauft man nicht die sprichwörtliche Katze im Sack, sondern sieht sofort, ob die Qualität stimmt.
Kundenkontakt
Da wir es den Bewerbungsprofis nicht allzu einfach machen wollen, geben wir ihnen eine zusätzliche Herausforderung: Unser Bewerber ist zwar derzeit in einem Master-Studiengang eingeschrieben, will diesen jedoch abbrechen. So etwas kommt nicht bei jedem Arbeitgeber gut an. Aufgabe der Bewerbungsschreiber ist es also, diesen Schönheitsfehler im Lebenslauf in ein möglichst positives Licht zu rücken.
Wegen des guten Umfangs wählen wir das Professional-Paket und dürfen deshalb eines von mehreren Premium-Designs aussuchen. Auf der Internetseite kann man sämtliche zur Verfügung stehenden Vorlagen ausgiebig begutachten. Wir entscheiden uns für das “Entschlossen”-Design, da es unserem Test-Bewerber am besten entspricht. Nach diesem Schritt ist unsere Arbeit getan – jetzt übernehmen die Bewerbungsschreiber!
Bearbeitungszeit
Ergebnis
Die Bearbeitungszeit
Die selbst auferlegte Frist von vier Werktagen haben die Bewerbungsschreiber bei unserem Test nicht ganz eingehalten. Unsere Bestellung ging am Montagvormittag an die zuständige Mitarbeiterin. Die fertige Bewerbung erhielten wir am darauffolgenden Montag, also erst fünf Arbeitstage später. Die Bewerbungsschreiber erklärten die Verzögerung durch die Vielzahl der Aufträge – allerdings erst, nachdem alles fertig war. Wir hätten allerdings eine zwischenzeitliche Benachrichtigung erwartet. Schließlich möchte man auf der Arbeitssuche möglichst zeitnah auf attraktive Stellenangebote reagieren und über den Stand der Dinge auf dem Laufenden sein. Immerhin gab es von den Bewerbungsschreibern nicht nur eine Entschuldigung für die Verspätung, sondern auch ein gratis Kurzprofil obendrauf – das ist sonst nur bei der hochpreisigeren Deluxe-Bewerbung inbegriffen. Das fängt den zeitlichen Fauxpas direkt wieder auf. Zudem zeigen sich die Bewerbungsschreiber auch sonst entgegenkommend: “Eine solche Verspätung ist bei uns auf jeden Fall ein Stornierungsgrund”, sagt Geschäftsführer Stefan Gerth auf Nachfrage. In unserem Fall hätten wir bis zu 50 Euro erstattet bekommen.
Die äußere Form

Bewerbungsmappe der Bewerbungschreiber
Doch wie steht es um die Bewerbung selbst? Das Datenpaket, das wir von der zuständigen Mitarbeiterin erhalten haben, macht schon auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Als erstes öffnen wir die Bewerbung in pdf-Form. Diese Vorlage lässt sich zwar nicht bearbeiten, vermittelt aber einen guten Überblick, wie das fertige Dokument aussehen wird. Denn bevor die bearbeitbare .docx-Datei in vollem Glanz erstrahlen kann, müssen zuerst die zusätzlichen Schriftarten heruntergeladen und installiert werden. Das klingt für Laien zwar kompliziert, ist aber ganz einfach: Die Bewerbungsschreiber haben nämlich eine leicht verständliche Anleitung beigefügt, in der alle nötigen Schritte erklärt werden. Wir können so die Schriften ohne Probleme nachrüsten. Der Aufwand lohnt sich – mit den richtigen Schriftarten gleicht die Bewerbung der pdf-Vorlage aufs Haar und sieht dank des Premium-Designs richtig schick aus.
Nun müssen wir nur noch einige fehlende Daten nachtragen. Die persönlichen Angaben wurden zwar schon eingefügt, doch bei Gehaltsvorstellungen und Einstiegsdatum halten sich die Bewerbungsschreiber zurück und lassen uns selbst Hand anlegen – das ist erfreulich diskret. Zudem bedeutet es keinen großen Mehraufwand: Die entsprechenden Lücken im Text sind auffällig markiert – so laufen wir nicht Gefahr, uns versehentlich mit einem unvollständigen Text zu bewerben und damit nachhaltig zu blamieren. Das Vorgehen ist durchdacht und sichert den Bewerbungsschreibern weitere Pluspunkte.
Der Inhalt
Nun zur Königsdisziplin. Denn auch die am schönsten gestaltete Bewerbung hat beim Personaler keine Chance, wenn der Inhalt nichts taugt. Darüber braucht man sich bei den Bewerbungsschreibern allerdings keine Sorgen machen: Die Texte machen in unserem Praxistest allesamt einen hervorragenden Eindruck.
Das Anschreiben
Auf den ersten Blick wird deutlich, dass ein Schreiber mit Erfahrung das Anschreiben verfasst hat. Die Formulierungen sitzen, die Wortwahl ist pfiffig, auf Phrasendrescherei wird verzichtet. Alle persönlichen Stärken, die wir zuvor genannt hatten, sind im Text enthalten und lesen sich durchweg überzeugend.
Selbst unser angeblich geplanter Studienabbruch kommt gut weg. Die Bewerbungsschreiber lassen den Punkt nicht aus – was bei einer Bewerbung sehr unklug wäre –, sondern schaffen es mit geschickten Formulierungen sogar, aus dem scheinbaren Makel eine Stärke zu machen: Nicht von einem Abbruch ist im Anschreiben die Rede, sondern vom Wunsch nach mehr Praxisbezug – das liest sich für einen Personaler deutlich attraktiver. Diese Hürde haben die Bewerbungsschreiber also mit Bravour gemeistert.

Anschreiben & Lebenslauf, der Kern jeder Bewerbung
Die Profi-Bewerbung macht zwar einen hervorragenden Eindruck, ganz perfekt ist sie jedoch nicht: Ein kleiner grammatikalischer Schnitzer an einer Stelle und eine unvorteilhaft gewählte Zeitform an einer anderen sorgen für leichte Abzüge in der B-Note. Dabei handelt es sich wohlgemerkt um wirklich kleine Makel – doch gerade bei einer professionellen Bewerbung, die immerhin die Stärken des Bewerbers repräsentieren soll, sind sie ärgerlich. Da sich die Dateien in MS Office bearbeiten lassen, kann natürlich jeder die Formulierungen selbst nachbessern. Dafür muss man sie allerdings erst einmal erkennen. Bei einem Service, der den Kunden die Formulierung abnimmt, darf man das nicht voraussetzen. Auch die Textlänge ist nicht ganz ideal: In dem Bestreben, alle Vorzüge des Bewerbers unterzubringen, ist das Anschreiben etwas umfangreich geraten. Das Premium-Design hebt das leider zusätzlich hervor – die elegante, schmale Schriftart und der geringe Zeilenabstand sorgen bei dem langen Text dafür, dass er beim Lesen die Augen anstrengt. Das insgesamt sehr positive Gesamtbild kann das jedoch nicht zunichte machen – immerhin kommen durch die Länge des Anschreibens besonders viele Vorzüge unseres Bewerbers aufs Papier.
Der Lebenslauf
Viele Pluspunkte sammeln die Bewerbungsschreiber beim Lebenslauf. Zwar hatten wir per Mail bereits eine eigene Auflistung abgegeben, an dieser haben die Profis jedoch merklich gefeilt. Der erste Blickfang ist natürlich auch an dieser Stelle das Premium-Design; In dem neuen, professionell gestalteten Gewand macht der Lebenslauf gleich eine ganze Menge mehr her. Das Dokument wird durch klare Linien geprägt, zudem findet man sich auf den ersten Blick in der übersichtlichen Struktur zurecht – bei Personalern, die täglich viele Bewerbungen durchforsten müssen, kommt das hervorragend an.
Auch der eigentliche Text überzeugt. Selbstverständlich ist der Werdegang unseres Bewerbers vollständig aus dem Original übertragen worden. Nach der Überarbeitung sind die Punkte jedoch deutlich sinnvoller angeordnet als zuvor. Dadurch kommen einige Stationen – in unserem Beispiel ein mehrjähriges Praktikum – viel besser zur Geltung. Auch die persönlichen Fähigkeiten unseres Bewerbers erstrahlen nun in einem besseren Licht – wohlgemerkt, ohne dass die Bewerbungsschreiber etwas beschönigt oder sogar dazuerfunden hätten. Allein die optische Aufbereitung sorgt für ein deutlich attraktiveres Gesamtbild. Das i-Tüpfelchen bilden die durchdachten Erläuterungen zu jedem Punkt im Lebenslauf. Sie vermitteln dem Personaler einen guten Eindruck über die bisherigen Arbeitsbereiche und Erfahrungen des Bewerbers. Das macht die Bewerbung insgesamt deutlich greifbarer – ein klarer Pluspunkt.
Der einzige Wermutstropfen an dem ansonsten absolut überzeugenden Lebenslauf: Den Bewerbungsschreibern ist ein Zahlendreher bei einem Datum unterlaufen. Mit einem wachen Auge ist das jedoch schnell erkannt und unter MS Word leicht behoben. Unterm Strich bleibt ein Lebenslauf, mit dem man beim potentiellen Arbeitgeber sehr positiv aus der Masse heraussticht.
Kundenbewertungen und Gütesiegel
Soweit die Eigendarstellung – doch dass es sich dabei nicht um Einzelfälle handelt, zeigt eine ganze Menge positiver Bewertungen auf einschlägigen Kundenbewertungsportalen. So hat unter anderem die Seite Shopauskunft.de ihr Gütesiegel an die Bewerbungsschreiber vergeben. Dort sorgen 98,4 Prozent zufriedene Kunden bei mehr als 500 Bewertungen für die Note “sehr gut” und 4,83 von 5 Sternepunkten. Besonders gute Bewertungen vergaben die Kunden in den Kategorien Service (4,88/5 Punkte), Lieferung (4,85) und Bestellabwicklung (4,84). Auch aus den beigefügten Kommentaren zeigt sich schnell, dass die Bewerbungsschreiber mit ihrem Angebot kaum Wünsche offen lassen.
Das sagt der Experte
Der Experte ist von der Profi-Bewerbung überzeugt: “Eine Einladung wäre auf jeden Fall auf dem Weg”, sagt Daeumichen. Man sehe auf den ersten Blick, dass sich hier jemand Mühe gemacht habe, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Daeumichen: “Der Aufbau ist nachvollziehbar und das Schreiben hat einen roten Faden.” Aus der Masse der Standardbewerbungen nach Vorlage steche diese durch ihre ansprechende Form auf jeden Fall positiv heraus.
Ein paar Schönheitsfehler hat der Personalexperte aber auch in der ansonsten starken Bewerbung gefunden: “Das Anschreiben ist vom Umfang her etwas viel”, sagt Daeumichen. Auch der übermotivierte Stil sei nicht ganz nach seinem Geschmack: “Schlagworte wie ideal, begeistert, volles Potential – das kann man auch zurückhaltender formulieren”, lautet sein Urteil.
Da unser Test-Bewerber mithilfe der Bewerbungsschreiber jedoch eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen hätte, ist das Klassenziel trotz dieser kleinen Makel eindeutig erreicht. Eine allzu selbstsicher formulierte Bewerbung könne aber auch dann noch nach hinten losgehen, warnt Gerd D.: “Natürlich macht es einen merkwürdigen Eindruck, wenn der Bewerber auf dem Anschreiben sehr von sich überzeugt ist – und beim Vorstellungsgespräch sitzt einem dann plötzlich ein graues Mäuschen mit unsicheren Antworten gegenüber.” Der Tipp des erfahrenen Personalers: “Besser das Bewerbungsschreiben und das persönliche Auftreten aufeinander abstimmen.”
Fazit
Doch nicht nur das Ergebnis überzeugt. Die Bewerbungsschreiber punkten auch mit einer übersichtlichen und leicht bedienbaren Internetseite, vielen Kontaktmöglichkeiten und einer Produktpalette, die für jeden Anspruch und alle Branchen das passende Angebot bereithält.
Gekrönt wird das positive Gesamtbild durch den erfolgreichen Praxistest. Mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch ist der Traumjob zwar noch nicht in der Tasche – aber zumindest ein ganz gehöriges Stück näher gerückt.