

Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 36,5 x 21,7 x 12,3 |
---|---|---|
Nennbelastung | 25 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 6 |
Bedienelemente |


Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 40,2 x 19,4 x 13,7 |
---|---|---|
Nennbelastung | 24 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 5 |
Bedienelemente |


Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 29,4 x 20,9 x 16,6 |
---|---|---|
Nennbelastung | 23 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 4 |
Bedienelemente |


Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 40,0 x 18,5 x 16,5 |
---|---|---|
Nennbelastung | 40 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 5 |
Bedienelemente |


Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 30,5 x 16,5 x 14,6 |
---|---|---|
Nennbelastung | 50 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 2 |
Bedienelemente |


Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 32,0 x 18,0 x 14,5 |
---|---|---|
Nennbelastung | 20 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 3 |
Bedienelemente |


Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 36,0 x 21,0 x 13,5 |
---|---|---|
Nennbelastung | 20 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 4 |
Bedienelemente |


Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 24,8 x 13,1 x 15,5 |
---|---|---|
Nennbelastung | 40 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 4 |
Bedienelemente |


Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 15,7 x 23,2 x 15,7 |
---|---|---|
Nennbelastung | 34 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 2 |
Bedienelemente |


Maße in cm | Breite,Höhe,Tiefe | 21,0 x 10,2 x 12,9 |
---|---|---|
Nennbelastung | 45 Watt | |
USB-Anschluss |
Audioeingang | ||
---|---|---|
Treiber | Treiber sind die eigentlichen Bauteile aus denen die Musik kommt | 3 |
Bedienelemente |
Kabelloser Klanggenuss für die Ohren – Der große WLAN Lautsprecher Test
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Wünschen wir uns nicht alle etwas weniger Kabelwirrwarr in unserem Leben? Jeder hatte schon mal das Problem, dass er seine HiFi-Anlage aufgestellt hat und erst einmal mit dem ganzen Wust an Kabeln zurechtkommen musste. Gerade dann, wenn auch noch externe Boxen angeschlossen werden sollten, wurde es abenteuerlich. Die Masse an Kupferkabeln würde jeden Kupferdieb auf Wolke Sieben schweben lassen. Für diejenigen, die genug von lästigen Kabeln haben, aber nicht auf ihre Musik verzichten wollen, gibt es eine schöne Alternative: den WLAN Lautsprecher. In unserem WLAN Lautsprecher Test erklären wir, warum es sich lohnt, sich solch ein Gerät anzuschaffen. Außerdem schauen wir uns an, warum mit dieser Peripherie die gute alte Stereoanlage ausgedient hat und welches unserer vorgestellten Produkte in unserem WLAN Lautsprecher Vergleich zum WLAN Lautsprecher Vergleichssieger gekürt wird. Finden wir es heraus.
1. Der WLAN Lautsprecher
2. Wo kommt meine Musik denn her?
2.1 Der heimische PC
Die meisten werden zu Hause sicherlich eine große Sammlung an MP3-Dateien oder anderen Musikdateien auf ihrem PC gespeichert haben. Der PC – die ideale Musikquelle. Per Netzwerk Freigabe kann der PC dem WLAN Lautsprecher die Musik bereitstellen. Aber wie bekomme ich die Box dazu meine Musikdateien vom PC abzuspielen? Es gibt ja keine Knöpfe dazu an den Geräten. Dies geschieht ganz einfach mit einer Smartphone App. Die Hersteller haben meist für jedes Modell die passende App direkt zur Hand. Zuerst wird für den MP3-Ordner auf dem PC eine Netzwerkfreigabe erteilt. Der PC ist über den Router im Netzwerk angeschlossen. Via App kann der WLAN Lautsprecher mit dem Router verbunden werden. Ein Smartphone ist für die Benutzung der WLAN Lautsprecher essenziell. Da beide Geräte nun im Netzwerk verbunden sind, können mit der App die einzelnen MP3-Dateien ausgewählt und über den WLAN Lautsprecher abgespielt werden. Der einzige Nachteil bei dieser Methode ist, dass der PC die ganze Zeit über eingeschaltet bleiben muss, was zu höheren Stromkosten führt. Davon abgesehen ist es sehr umständlich jedes Mal den PC hochzufahren, wenn man Musik hören möchte.
VORTEILE
- großer Speicherplatz
- Musik ist meistens schon auf dem PC gespeichert
- einfache Verwaltung der Daten
NACHTEILE
- Netzwerkkenntnisse nötig
- PC muss immer an sein (hoher Stromverbrauch)
2.2 Smartphone und Tablet
Auch auf unseren mobilen Freunden, den Smartphones und Tablets, besitzen wir etwas Musik. Gerade bei einer Joggingrunde oder der täglichen Pendelfahrt lässt Musik unsere Laune steigen. Da das Smartphone über die App ohnehin mit dem Lautsprecher verbunden ist, bietet sich das Telefon umso mehr als Musikspeicher an. Einfach von der App heraus auf die Musiktitel des Telefons oder des Tablets zugreifen und abspielen. Der große Nachteil ist jedoch der geringe Speicherplatz auf den Geräten. Dieser lässt sich zwar bei einigen Modellen mit Speicherkarten erweitern, aber irgendwann sind die Grenzen erreicht. Vor allem wenn man viele andere Apps auf den Geräten installiert hat, fällt es schwer noch Platz für Musik zu finden.
VORTEILE
- Musik ist meistens schon auf dem Smartphone/Tablet gespeichert
- keine weiteren Geräte zur Musikwiedergabe erforderlich
NACHTEILE
- sehr geringer Speicherplatz
2.3 NAS-Systeme
Eine weitere Möglichkeit Musik zu streamen bieten NAS-Systeme. NAS steht für Network Attached Storage. Dies ist ein Speichermedium, welches entweder per Kabel oder ganz komfortabel ebenfalls per WLAN mit dem Router verbunden wird. Genau wie auf einer Festplatte lagern auf dem NAS die Dateien für die Musikwiedergabe. Ein an den Router angeschlossenes NAS ist dann bereit die Musikdaten an die Lautsprecher zu senden. Falls der Router schon intern eine NAS-Eigenschaft besitzt, genügt es eine normale Festplatte anzuschließen. Da für einen NAS-Anschluss ein paar weiterführende Technikkenntnisse benötigt werden, ist diese Möglichkeit nicht für Laien gedacht. Für den Technikguru jedoch eine weitere praktische Art um seine Musik zu verwalten.
VORTEILE
- viel Speicherplatz
NACHTEILE
- für Laien schwierige Einrichtung
2.4 Streamingdienste
Die einfachste Art an Musik zu kommen ist die Nutzung eines sogenannten Streamingdienstes wie zum Beispiel Spotify, Deezer, Napster oder Amazon Prime Music. Dort hat man Zugriff auf Millionen von Musikdateien. Bei einem Streamingdienst wird keine Musik in irgendeiner Form heruntergeladen. Die Datei wird lediglich kurz zwischengespeichert und dann fortlaufend abgespielt. Auch das Streamen wird per App über das Smartphone gesteuert. Hier bieten die Anbieter dem Nutzer auch an, eigene Playlists zu erstellen, um diese dann abzuspielen. Ein großer Nachteil von Streamingdiensten: Sie kosten meistens Geld. Um einen Anbieter wie zum Beispiel Spotify zu nutzen fallen Kosten von zehn Euro pro Monat an. Es besteht auch die Möglichkeit eine kostenlose Version zu nutzen. Die kommt allerdings mit lästiger Werbung daher. Ein WLAN Lautsprecher, den wir in unserem WLAN Lautsprecher Test vorstellen, kann sogar nur über bestimmte Anbieter betrieben werden. Für Leute, die nicht bereit sind, für Musik einen monatlichen Beitrag zu zahlen beziehungsweise eine Abneigung gegen Streamingdienste haben, ist dies natürlich eine klare Abratung vom Kauf.
VORTEILE
- riesige Datenbank
- per App immer erreichbar
- keine weiteren Geräte außer dem Smartphone zur Musikwiedergabe erforderlich
- gute Qualität der MP3-Dateien
NACHTEILE
- monatliche Kosten
- keine Speicherung von Liedern möglich
2.5 Internet Radio
Auch die Möglichkeit Radiosender aus dem Internet abzuspielen bieten die WLAN Lautsprecher. Im World Wide Web gibt es eine große Auswahl an kostenlosen Sendern. Freunde von privaten Podcasts kommen ebenfalls auf ihre Kosten, da diese ebenfalls abgespielt werden können. Gesteuert wird wie immer alles über die App. Stinknormales Radio war gestern. Heute wird das Radio aus dem Internet gestreamt.
VORTEILE
- moderierte Radiosendungen
- viele kostenlose Sender
- Podcasts möglich
NACHTEILE
- keinen Einfluss auf die Musik
2.6 USB-Medien
Manche WLAN Lautsprecher haben einen USB-Anschluss. Über diesen können USB-Sticks mit MP3-Dateien angeschlossen werden. Hier wird wieder per App auf den Stick zugegriffen und die Lieder können ausgewählt werden. Jedoch besitzen nicht alle Modelle die Möglichkeit einen USB-Stick zu nutzen, sodass dies eine wenig genutzte Funktion ist. Die folgende Tabelle in unserem WLAN Lautsprecher Test soll noch mal einen Überblick über die Vorteile und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten der Musikübertragung geben.
VORTEILE
- einfach anzuschließen
NACHTEILE
- nicht alle Boxen unterstützen USB-Stick- Wiedergabe
Wie unser WLAN Lautsprecher Vergleich zeigt, ist die Möglichkeit Streamingdienste zu nutzen eine komfortable Alternative. Man kann direkt auf eine Datenbank von Millionen von Songs zugreifen und benötigt keine Speicherperepherie, die man zusätzlich erwerben muss. Einzig die monatlichen Kosten schlagen auf der negativen Seite zu Buche. Für die gebotene Qualität und die Auswahl an Liedern ist der Preis aber sehr akzeptabel. Alle Möglichkeiten des Musikstreamings haben einen gigantischen Vorteil: Es wird kein Platz mehr für CD-Regale benötigt. Da die WLAN Lautsprecher auch keinen CD-Player integriert haben, fällt das Horten und Kaufen von Musik-CDs weg. Ein Grund mehr, sich den WLAN Lautsprecher Test genau anzuschauen.
3. Mehr Boxen – Ich benötige mehr Boxen
Wenn wir über WLAN Lautsprecher reden, dann meinen wir einen Lautsprecher. Das Gerät kommt nämlich meist alleine daher. Gehen wir aber mal folgendes Szenario durch: Ich mache gerade den allwöchentlichen nervigen Hausputz. Mein toller neuer WLAN Lautsprecher steht im Wohnzimmer. Jetzt möchte ich aber, während ich die Toilette schrubbe, auch etwas von meiner schönen Musik haben. Bei einer Stereoanlage oder einem Küchenradio gibt es da zwei Möglichkeiten. Möglichkeit A: Ich drehe die Anlage so laut auf, dass ich zwar im Badezimmer etwas höre. Es ist aber nun so laut, dass die Nachbarn ihr eigenes Wort nicht mehr verstehen. Möglichkeit B: Ich stöpsel die Anlage aus und stelle sie näher ans Badezimmer. Dies könnte ich jetzt mit meinem WLAN Lautsprecher ebenfalls machen, aber dies wäre sehr umständlich und wir wollen uns ja dem neuen technischen Standard anpassen. Bei den WLAN Lautsprechern besteht nämlich die Möglichkeit mehrere Boxen über das Netzwerk miteinander zu vernetzen. Sprich: Jede Box in jedem Zimmer kann das gleiche Lied zur gleichen Zeit abspielen. Oder es kann per App eine Box ausgewählt werden, die das Lied abspielt. Die andere bleibt dann stumm. In unserem Falle können wir die Box im Wohnzimmer ausschalten und uns im Badezimmer fröhlich beim Putzen beschallen lassen. Aufgrund des Einsatzes von mehreren Lautsprechern in mehreren Zimmern, bezeichnet man die WLAN Lautsprecher auch oft als Multiroom-Speaker. So kann theoretisch in jedes Zimmer ein Lautsprecher gestellt werden. Die App erkennt die verschiedenen Lautsprecher und so ist es möglich, in mehreren Räumen zur gleichen Zeit unterschiedliche Lieder abzuspielen. So kann die Oma in der Küche fröhliche Volksmusik hören, während der Enkel sich in seinem Zimmer den Klängen des Metal hingibt. Hier entfaltet das Multiroom-Prinzip seine volle Stärke. Desweiteren unterscheidet man zwischen offenen und geschlossenen Systemen. Bei den offenen Systemen können Boxen unterschiedlicher Hersteller miteinander kombiniert werden. Bei geschlossenen Systemen ist man auf die Boxen des jeweiligen Herstellers angewiesen. Daher biete es sich vor dem Kauf an, sich die Kompatibilität der WLAN Lautsprecher der einzelnen Hersteller genau anzuschauen. Beim Stichwort Kompatibilität kann man auch den Begriff DLNA ins Spiel bringen. DLNA steht für Digital Living Network Alliance. Dies ist ein Zusammenschluss von Herstellern von Smartphones und Multimedia, die sich für eine hohe Kompatibilität mit der Benutzung von nur einer App einsetzen. Geräte mit DLNA-Standard sind daher umso leichter zu bedienen. Hat man zwei Boxen nebeneinanderstehen, kann über die App eine Stereofunktion eingeschaltet werden, sodass ein schöner Stereoklang durch die Wohnung weht. Dies ist empfehlenswert. Denn machen wir uns nichts vor: Standardmäßig erwirbt man beim Kauf eines WLAN Lautsprechers nur eine Box. Das heißt, wir müssen uns mit Mono-Klang zufriedengeben. Auch Freunde von 5.1 Systemen kommen auf ihre Kosten. Viele Hersteller bieten WLAN-5.1 Systeme an. So kann man sich auch ein kabelloses Heimkino für einen schönen Klang anschaffen. Und den Klang werden wir jetzt einmal genauer unter die Lupe nehmen.
4. Klangwunder oder Klangkatastrophe?
5. Zusatzfunktionen und komfortable Gimmicks

WLAN Lautsprecher SW750M von Philips
Viele WLAN Lautsprecher haben eine ähnliche Ausstattung. Jedoch finden wir bei manchen Modellen in unserem WLAN Lautsprecher Test ein paar Kleinigkeiten, die einem den Umgang mit dem Gerät erleichtern. Manche Geräte merken sich die zuletzt gespielte Playlist und können diese per Knopfdruck direkt am Gerät noch mal wiedergeben. Das Smartphone und die App fallen hierbei weg. Viel einfacher geht es kaum. Für eine optimale Integrierung in das jeweilige Zimmer werden viele Modelle mit einer Wandhalterung ausgestattet. So kann der Lautsprecher perfekt in einer Ecke unter die Decke gehangen werden und man fühlt sich fast wie in einem kleinen Heimkino. Dass das WLAN nicht in jeder Wohnung seine maximale Senderstärke erreichen kann, ist bekannt. Entweder die bauliche Struktur der Wohnung lässt es nicht zu oder andere Elektronik, wie zum Beispiel der Fernseher, beeinflussen das WLAN-Signal negativ. Damit auch die Leute mit solchen Problemen in den Genuss des Musikstreamings kommen, liegen allen Boxen Ethernetkabel bei, womit der Router mit der Box verbunden werden kann. Damit fällt zwar der Vorteil des kabellosen Betriebs weg, aber es ist trotzdem eine gute Methode für Leute mit gestörtem WLAN-Empfang, um Musik zu streamen. Für Leute, die nicht auf einen wummernden Bass verzichten wollen, bietet es sich ebenfalls an, geeignete Subwoofer mit den Boxen zu verbinden. Viele Modelle kommen auch mit einem komfortablen Audioeingang her, an dem sich einfach per Klinkenstecker weitere Peripherie anschließen kann. Das gibt natürlich Bonuspunkte in unserem WLAN Lautsprecher Test. Leider gibt es keinen Adapter, mit dem alte Boxen von meiner Stereoanlage an den Lautsprecher angeschlossen werden können. Die meisten WLAN Lautsprecher können auch per Bluetooth Musik streamen. Dabei fällt natürlich das Einrichten mit dem WLAN-Netzwerk weg. Der Nachteil von Bluetooth ist jedoch, dass das Signal nicht durch die ganze Wohnung geht. Meistens reicht es noch nichtmal für einen großen Raum. Multiroom ist mit dieser Technologie nicht zu meistern. Daher haben die WLAN Lautsprecher noch die Nase vor den reinen Bluetooth Lautsprechern.