

Meldetemperatur | Temperatur bei der der Wärmemelder alamiert | ca. 58°C |
---|---|---|
Schalldruck | 85 dB | |
Testknopf |
LED | LED-Anzeige um zu erkenn ob die Batterieladung niedrig ist | |
---|---|---|
Montageplatte | ||
Funkvernetzung möglich | Vernetzung mit anderen Meldern möglich |


Meldetemperatur | Temperatur bei der der Wärmemelder alamiert | ca. 60°C |
---|---|---|
Schalldruck | 85 dB | |
Testknopf |
LED | LED-Anzeige um zu erkenn ob die Batterieladung niedrig ist | |
---|---|---|
Montageplatte | ||
Funkvernetzung möglich | Vernetzung mit anderen Meldern möglich |


Meldetemperatur | Temperatur bei der der Wärmemelder alamiert | ca. 60°C |
---|---|---|
Schalldruck | 85 dB | |
Testknopf |
LED | LED-Anzeige um zu erkenn ob die Batterieladung niedrig ist | |
---|---|---|
Montageplatte | ||
Funkvernetzung möglich | Vernetzung mit anderen Meldern möglich |


Meldetemperatur | Temperatur bei der der Wärmemelder alamiert | ca. 58°C |
---|---|---|
Schalldruck | 88 dB | |
Testknopf |
LED | LED-Anzeige um zu erkenn ob die Batterieladung niedrig ist | |
---|---|---|
Montageplatte | ||
Funkvernetzung möglich | Vernetzung mit anderen Meldern möglich |


Meldetemperatur | Temperatur bei der der Wärmemelder alamiert | ca. 57°C |
---|---|---|
Schalldruck | 88 dB | |
Testknopf |
LED | LED-Anzeige um zu erkenn ob die Batterieladung niedrig ist | |
---|---|---|
Montageplatte | ||
Funkvernetzung möglich | Vernetzung mit anderen Meldern möglich |


Meldetemperatur | Temperatur bei der der Wärmemelder alamiert | ca. 58°C |
---|---|---|
Schalldruck | 88 dB | |
Testknopf |
LED | LED-Anzeige um zu erkenn ob die Batterieladung niedrig ist | |
---|---|---|
Montageplatte | ||
Funkvernetzung möglich | Vernetzung mit anderen Meldern möglich |


Meldetemperatur | Temperatur bei der der Wärmemelder alamiert | ca. 57°C |
---|---|---|
Schalldruck | 85 dB | |
Testknopf |
LED | LED-Anzeige um zu erkenn ob die Batterieladung niedrig ist | |
---|---|---|
Montageplatte | ||
Funkvernetzung möglich | Vernetzung mit anderen Meldern möglich |


Meldetemperatur | Temperatur bei der der Wärmemelder alamiert | ca. 54°C |
---|---|---|
Schalldruck | 85 dB | |
Testknopf |
LED | LED-Anzeige um zu erkenn ob die Batterieladung niedrig ist | |
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Montageplatte | ||
Funkvernetzung möglich | Vernetzung mit anderen Meldern möglich |
Wärmemelder Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Immer häufiger kommt es zu tragischen Ereignissen bei Bränden in Haushalten und Betrieben. Dabei ist die Möglichkeit sich und andere vor solchen Gefahren zu schützen ganz einfach. Durch die entsprechende Installation von Wärmemeldern, welche auch als Thermodifferenzialmelder oder Hitzemelder bezeichnet werden, lassen sich Leben retten und tragische Folgen vermeiden. Im Folgenden Wärmemelder Ratgeber werden die Fähigkeiten und die Funktionen der Modelle genau unter die Lupe genommen.
1. Der Wärmemelder
1.1 Die heutigen Wärmemelder – Funktionsweise
Wie viele Wärmemelder Tests zeigen, funktionieren die heutigen Wärmemelder durchaus viel moderner. Das Prinzip ist jedoch gleich. Sie lösen im Brandfall Alarm aus. Die meisten Wärmemelder enthalten einen Widerstand, welcher temperaturabhängig ist. Es gibt unterschiedliche Wärmemelder. Die Funktion ist von der jeweiligen Bauart abhängig. Einige Wärmemelder registrieren anhand eines Thermodifferenzialmelders einen ungewöhnlich schnellen Anstieg der Temperatur und geben Alarm. Andere Wärmemelder wiederum schlagen Alarm, wenn eine bestimmte, vorab eingestellte, Maximaltemperatur erreicht oder überschritten wird. Diese vorab eingestellte Temperatur liegt meist im Bereich von 50 °C bis 70 °C. Ein hochmoderner Wärmemelder verfügt über beide soeben beschriebenen Funktionen. Ein Wärmemelder misst nicht den Rauch in der Luft, sondern lediglich die Umgebungstemperatur. Damit ein Wärmemelder richtig funktioniert und Fehlalarme weitaus auszuschließen sind, sollte einiges beachtet werden.
1.2 In welchen Räumen ist ein Wärmemelder sinnvoll?
Vor der Installation eines Wärmemelders sollten Sie sich im Klaren darüber sein, dass ein Wärmemelder in der Phase, in der ein Brand entsteht, langsamer reagiert als ein Rauchmelder. Deshalb ist der Einsatz eines Wärmemelders vor allem in den Räumen sinnvoll, in denen es häufig zu einer Dunstbildung, zum Beispiel durch Dämpfe oder Abgase, kommt. Deshalb ist der Einsatz eines Wärmemelders in Garagen, Küchen, Badezimmern, Raucherräumen und in Schweißkabinen sinnvoll. Da der Wärmemelder nicht bei Rauch anschlägt, sondern nur bei ungewöhnlich schnellem Temperaturanstieg in der Umgebungsluft, ist er perfekt für die Küche geeignet. Der Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, hat somit keinen Einfluss auf die Funktion des Wärmemelders. Anders würde das beim Einsatz eines Rauchmelders aussehen. Bei dem Einsatz eines Rauchmelders kann es aufgrund von Wasserdampf durchaus zu einem Alarm kommen.
Wärmmelder als Alternative zu Rauchmeldern? Ja, aber nur in Räumen, in denen häufig Dampf oder Rauch entsteht und somit ein Rauchmelder einen Fehlalarm auslösen würde. Experten raten dazu, einen Wärmemelder nur als Ergänzung zu einem Rauchmelder anzusehen. Wärmemelder können Rauchmelder in keinem Fall gänzlich ersetzen. Es muss deshalb darauf geachtet werden, dass in den Räumen, in denen kein Wärmemelder eingesetzt wird, auf jeden Fall ein Rauchmelder vorhanden sein sollte.
2. Wärmemelder - Die richtige Befestigung und Vernetzung
2.1 Wärmemelder – Vernetzungsmöglichkeiten
Ein Wärmmelder Vergleich zeigt, dass die Modelle über Funk und über Draht vernetzt werden können. Eine korrekte Vernetzung von Wärmemeldern ermöglicht, dass, wenn ein Wärmmelder Alarm schlägt, die vernetzten Wärmmelder ebenfalls ein entsprechendes Alarmsignal abgeben. Bei einer Funkvernetzung werden die Wärmmelder mit einer zentralen Einheit verbunden. Wenn der Wärmemelder über Funk vernetzt ist, muss für eine störungsfreie Übertragung Sorge getragen werden. Bei einer Drahtvernetzung hingegen werden die Wärmmelder durch entsprechende Verbindungskabel miteinander verbunden. Bei einer Drahtvernetzung muss oftmals eine Maximallänge der genutzten Verbindungskabel beachtet werden. Wird diese angegebene Maximallänge überschritten, kann eine reibungslose Übertragung der Signale nicht mehr gewährleistet werden.
2.2 Wärmemelder – Der Funktionstest
Fast jeder Wärmemelder verfügt über einen sogenannten Funktionstest. Durch diesen Test können Sie erfahren, ob der Wärmemelder ordnungsgemäß funktioniert. Bei der Kaufentscheidung sollte beachtet werden, dass ein Funktionstest ohne Umstände ausgeführt werden kann. Es gibt Wärmmelder, die einen wöchentlichen Funktionstest vorschreiben. Einige Wärmmelder zeigen eine korrekte Funktionsfähigkeit durch ein grünes Blinken an.