

Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 10,9 x 6,7 x 2,9 |
---|---|---|
Displaygröße | 3,0 Zoll | |
Auflösung | 16,1 MP |
Wassertiefe | 13,0 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 4,6-fach optisch |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 10,9 x 6,8 x 2,7 |
---|---|---|
Displaygröße | 2,7 Zoll | |
Auflösung | 12,1 MP |
Wassertiefe | 25,0 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 5-fach optisch |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 12,0 x 7,0 x 3,0 |
---|---|---|
Displaygröße | 3,0 Zoll | |
Auflösung | 16,0 MP |
Wassertiefe | 15,0 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 4-fach optisch |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 9,0 x 6,3 x 2,5 |
---|---|---|
Displaygröße | 2,4 Zoll | |
Auflösung | 5,0 MP |
Wassertiefe | 3,0 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 8-fach digital |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 10,4 x 6,7 x 2,6 |
---|---|---|
Displaygröße | 2,7 Zoll | |
Auflösung | 16,4 MP |
Wassertiefe | 15,0 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 5-fach optisch |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 9,9 x 6,3 x 2,6 |
---|---|---|
Displaygröße | 2,7 Zoll | |
Auflösung | 14,0 MP |
Wassertiefe | 3,0 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 4-fach digital |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 9,0 x 6,3 x 2,5 |
---|---|---|
Displaygröße | 2,4 Zoll | |
Auflösung | 16,0 MP |
Wassertiefe | 3,0 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 4-fach digital |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 10,0 x 6,3 x 2,7 |
---|---|---|
Displaygröße | 2,7 Zoll | |
Auflösung | 20,0 MP |
Wassertiefe | 3,0 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 4-fach digital |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 10,9 x 6,7 x 3,8 |
---|---|---|
Displaygröße | 2,7 Zoll | |
Auflösung | 13,2 MP |
Wassertiefe | 10 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 4-fach digital |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 9,8 x 6,1 x 2,4 |
---|---|---|
Displaygröße | 2,7 Zoll | |
Auflösung | 16,0 MP |
Wassertiefe | 3,0 m | |
---|---|---|
Akku | ||
Zoom | 4-fach digital |
Die farbenfrohe Welt der Meere einfangen – Der große Unterwasserkamera Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Der Ozean ist weitaus weniger erforscht als das Weltall. Das, was wir von ihm schon kennen, hat allerdings bereits viel zu bieten: prächtige Korallenriffe, schillernde Fische und interessantes Meeresgetier. Beim Tauchen erlebt man Eindrücke, die man so schnell nicht wieder vergisst. Um diese jedoch auch mit Anderen zu teilen, muss eine Unterwasserkamera her. Unter Wasser tummelt sich häufig eine faszinierende Vielfalt an Tieren und Pflanzen, die mit ihrer Farbenpracht die Flora und Fauna an Land häufig übertrifft. Da wäre es nur zu schade, all diese Dinge nur ein mal gesehen zu haben. Nun ist es unter Wasser jedoch nicht besonders einfach, schöne Bilder zu schießen. Es ist dunkel, das Bild ist verschwommen und wenn auf irgendeinem Wege Wasser ins Gehäuse der Kamera gelangt, ist es auch schon wieder vorbei mit dem ganzen Spaß. Deshalb ist es wichtig, sich im Vorfeld gründlich zu informieren, welche Kamera der Unterwasserkamera Vergleichssieger ist. Schließlich kommen nicht viele Menschen regelmäßig in den Genuss, die Unterwasserwelt zu entdecken. Wenn schon getaucht wird, sollen auch schöne Fotos dabei entstehen. Im Unterwasserkamera Vergleich finden sich Kriterien zum Kauf der richtigen Kamera sowie Tipps zur Unterwasserfotografie. So kann ein bisschen vom Ozean mit nach Hause genommen werden.
1. Die Unterwasserkamera
Im Grunde unterscheidet sich eine Unterwasserkamera nicht besonders von einer gewöhnlichen Digitalkamera. Bis auf die Tatsache, dass sie neben der Nutzung an Land auch mit ins Wasser genommen werden kann. Dies wird möglich gemacht durch ein spezielles Gehäuse, welches keine Feuchtigkeit ins Innere der Kamera lässt. Auch zeichnen sich Kameras dieser Art dadurch aus, dass sie normalerweise stoßfest und frostsicher sind. So sind sie vor nahezu allen Umwelteinflüssen optimal geschützt. Eine einzige Qualität, in der sie den Landratten unter den Kameras nachstehen, ist die Tatsache, dass sie im Normalfall nur einen geringen Zoom besitzen. Deshalb muss für beeindruckende Nahaufnahmen auch wirklich der Kontakt mit dem Foto-Motiv gesucht werden. Je nachdem wie viel einem gestochen scharfe Fotos unter Wasser wert sind, kann ein passendes Kamera-Modell ausgewählt werden. Manche Arten eignen sich eher zum herumprobieren, andere wiederum für ernsthafte Aufnahmen. Welcher Art der persönliche Unterwasserkamera Vergleichssieger ist, entscheidet also unter anderem auch, welche Erwartungen an ihn gestellt werden.
1.1 Einwegkameras

Unterwasserkamera W1024 Splash von Easypix
Einwegkameras werden hin und wieder auch Wegwerfkameras genannt. Dies bezeichnet auch ihr ureigenes Merkmal: Wenn die Bilder entwickelt wurden, kann die Kamera nicht mehr verwendet werden. Das liegt daran, dass sie mit einem Film funktioniert. Es können so lange Bilder geschossen werden, bis dieser voll ist. Anschließend wird die Kamera normalerweise zum entwickeln abgegeben. Dieser Service wird häufig von Drogerien oder Fotofachgeschäften angeboten. Nach kurzer Wartezeit liegen die Bilder dann abholbereit vor. Für die Unterwasserfotografie gibt es spezielle Unterwasser-Einwegkameras. Diese nutzen einen besonders lichtempfindlichen Film, sodass Aufnahmen unter Wasser möglich gemacht werden. Ideal eignet sich diese Art von Kameras für Einsteiger oder zum Schnorcheln mit einem Schnorchelset, da sie eine besonders einfache Bedienung hat und auch sehr preisgünstig ist. Einige Modelle in einigen Unterwasserkamera Test sind sogar bis zu 15 Metern Tauchtiefe wasserdicht. Eine hohe Bildqualität kann allerdings nicht geboten werden. Wer einfach nur charmante Erinnerungsfotos schießen möchte, ist mit einer wasserdichten Einwegkamera gut bedient. Urlauber mit höheren Ansprüchen sollten sich jedoch für ein digitales Modell entscheiden, denn das hat einige Vorteile, um die es unter Punkt 2.2 geht.
Insidertipp: In Deutschland sind Einwegkameras eine sehr günstige Anschaffung. Im Internet finden sich sogar Anbieter, die sie in Sets verkaufen – da kann man ruhig zugreifen. Wenn das Urlaubsziel ein beliebter Ort zum Tauchen ist, sind die dort angebotenen Unterwasserkameras häufig maßlos überteuert.
1.2 Digitale Unterwasserkameras
Die meisten Modelle in einschlägigen Unterwasserkamera Tests sind digital. Schließlich birgt dieses Format deutliche Vorteile gegenüber der analogen Variante. Digitale Unterwasserkameras können im Vergleich zu ihren analogen Vettern häufig eine beinahe unbegrenzte Anzahl an Bildern aufnehmen. Auch können diese bei Nichtgefallen wieder gelöscht werden – eine analoge Kamera verzeiht keine versehentlichen Aufnahmen. Dabei ist ein schönes Bild bei digitalen Kameras einfacher zu erzielen: Schließlich kann auf dem Monitor der ideale Bildausschnitt gewählt werden. Eine analoge Kamera besitzt lediglich einen Sucher – durch den kann man mit einer Taucherbrille nur schwerlich schauen. Nach dem Tauchgang können alle Bilder bequem auf den PC übertragen und gegebenenfalls aussortiert werden. Allerdings gibt es bei digitalen Modellen in verschiedenen Unterwasserkamera Tests deutliche Qualitätsunterschiede, welche häufig auch vom Preis abhängig sind. Eine günstige Kamera kann nur selten wirklich beeindruckende Aufnahmen liefern. Wer nicht nur ein nettes Andenken sondern tatsächlich ansehnliche Fotos haben möchte, muss tiefer in die Tasche greifen. Auch Profis kommen bei den digitalen Exemplaren im Unterwasserkamera Vergleich auf ihre Kosten: Spezielle Unterwasserkameras ermöglichen noch gute Bilder bei bis zu 50 Metern Wassertiefe.
2. Kaufkriterien
2.1 Die ISO-Empfindlichkeit
Der sogenannte ISO-Wert sollte bei Kameras, die unter Wasser genutzt werden sollen, besonders hoch sein. Dieser bezeichnet nämlich die Lichtempfindlichkeit einer Kamera. Insbesondere wenn sehr tief getaucht wird, ist ein hoher ISO-Wert von großer Bedeutung. Schließlich wird es, je tiefer man unter Wasser ist, umso dunkler. Mit einem hohen ISO-Wert kann jedoch immer noch genug Licht eingefangen werden, um ein schönes Bild zu machen.
2.2 Die Dichte
Die wichtigste Qualität der Unterwasserkamera ist, dass sie auch wirklich unterwassertauglich ist. Immerhin kommt es manchmal vor, dass beispielsweise Uhren sich mit dem Attribut “wasserfest” brüsten, obwohl sie eigentlich nur wenige Spritzer vertragen. Eine Unterwasserkamera muss jedoch wirklich dicht halten. Sie soll schließlich unter Wasser mitgenommen werden und dann auch immer noch funktionieren. Entscheidend für einen erfolgreichen Kauf ist hierbei, wie tief man tauchen möchte. Für flaches Schnorcheln benötigt es keine besondere Konstruktion: Kurz vor der Oberfläche ist der Wasserdruck nicht allzu hoch, weshalb auch einfache Modelle in manchen Unterwasserkamera Tests überzeugen können. Je tiefer es allerdings hinabgeht, desto robuster muss auch das Gehäuse der Unterwasserkamera sein. Generell lässt sich sagen, dass es klüger ist, die Tauchtiefe etwas hochzurechnen. Schließlich kann es immer sein, dass die Kamera aus der Hand rutscht und tiefer ins Wasser fällt.

Unterwasserkamera Coolpix S33 von Nikon
2.3 Das Objektiv
Das Objektiv der Unterwasserkamera sollte zumindest einen geringen Zoom bieten können. Manchen Tieren unter Wasser traut man nicht unbedingt, möchte sie aber dennoch fotografieren. Also empfiehlt sich ein optischer Zoom, der mechanisch am Objektiv eingestellt werden kann. Ergänzend gibt es oft einen digitalen Zoom. Der übernimmt aber lediglich die Funktion einer Bildbearbeitungssoftware. Denn auch mit dieser kann man nachträglich ein Bild vergrößern. Ein allzu starker optischer Zoom kann bei Unterwasserkameras generell nicht erwartet werden – das ist nicht ihre Stärke.
2.4 Bildstabilisator
Wasser schluckt viel Licht, das macht die Fotografie nicht unbedingt einfacher. Oft kann es zu längeren Belichtungszeiten kommen. Diese führen zu verwackelten oder verschwommenen Bildern. Das liegt natürlich auch daran, dass es ohne festen Stand schwierig ist, die Kamera ruhig zu halten. Dann kann ein Bildstabilisator nützlich sein. Diesen bieten einige Unterwasserkameras im Vergleich zum Glück an.
2.5 Das Display
Das Display ist einer der Vorteile einer digitalen Unterwasserkamera gegenüber ihren analogen Verwandten. Und dieser Vorteil ist auch sehr nützlich. Zumeist wird nämlich eine Taucherbrille unter Wasser verwendet, die die Nutzung eines gewöhnlichen Suchers ziemlich schwierig gestaltet. Besser ist da ein in der Kamera verbautes Display, auf dem man den Bildausschnitt während des Fotografierens auswählen kann. Um das Display auch gut erkennen zu können, ist die Größe wichtig. Kleiner als 2,5 Zoll sollte es hierbei nicht werden. Auch ist es notwendig, dass das Display gut beleuchtet ist. Wenn es sehr lichtschwach ist, wird unter Wasser auch nicht besonders viel zu erkennen sein.
2.6 Der Pixelwert
Eine Unterwasserkamera sollte mindestens zehn Megapixel haben, da sind sich viele Verbraucher einig. Je mehr Megapixel vorhanden sind, desto stärker kann man das Foto im Anschluss an den Tauchgang vergrößern. Aber vorsich: Zu viele Megapixel sollten es auch nicht werden. Oft hat eine Unterwasserkamera nur einen kleinen Sensor. Werden auf diesen zu viele Pixel gequetscht, können diese sich durch ihre elektrische Spannung gegenseitig stören.
2.7 Die Haptik
Kameras haben viele Knöpfe und diese sollten sich gut erfühlen, drücken und bedienen lassen – die sogenannte Haptik spielt eine große Rolle. Diese wird unter Wasser deutlich beeinträchtigt. Oft trägt der Taucher Handschuhe und auch das Wasser beeinträchtigt den Tastsinn stärker als Luft, da es eine höhere Dichte hat. Deshalb sollten Tasten an Unterwasserkameras größer sein. So kann die Kamera auch nach längerer Benutzung im kühlen Nass noch bequem bedient werden.
3. Unterwassergehäuse – Alternative zur Unterwasserkamera?
VORTEILE
- hohe Bildqualität, da zum Beispiel eine Spiegelreflexkamera eingeschlossen werden kann
- kann günstiger als eine zusätzliche Kamera sein
- können nicht undicht werden
- wasserdicht bis zu einer Tiefe von zehn Metern
NACHTEILE
- Bedienung wird teilweise erschwert
4. Tipps zur Fotografie unter Wasser
- Die Kamera im Schwimmbad zu testen bringt einen nicht nur in Urlaubsstimmung: So kann auch die Bedienung mit ihr gelernt und die Qualität geprüft werden.
- Beim Fotografieren so nah wie möglich ans Motiv heranzugehen, ist nicht nur unter Wasser sinnvoll. Der optische wie auch der digitale Zoom bieten zwar eine Vergrößerung; unter ihr leidet allerdings häufig die Bildqualität. Zusätzlich kommt hinzu, dass bei den Modellen im Unterwasserkamera Vergleich nur selten ein wirklich beeindruckender Zoom vorhanden ist.
- Nur wenige Tiere hören auf Kommando. Fische gehören für gewöhnlich nicht dazu. Deshalb ist es sinnvoll, die Kamera auf den Serienbildmodus zu schalten. Hält man den Auslöser länger gedrückt, schießt die Kamera mehrere Bilder in Folge. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein gutes Foto dabei ist.
- Die ideale Tageszeit für die Fotografie unter Wasser ist zwischen 11 und 14 Uhr. Um diese Uhrzeit fällt das Licht nämlich senkrecht ins Wasser, sodass die Bilder optimal beleuchtet werden.