

Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 15,2 x 15,2 x 12,7 |
---|---|---|
WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 2048 x 1538 Pixel | |
---|---|---|
Nachtsicht | 25,0 m | |
Speicher | Festplatte |


Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 4,5 x 15,5 x 4,5 |
---|---|---|
WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 1920 x 1080 Pixel | |
---|---|---|
Nachtsicht | 5,0 m | |
Speicher | 32 GB microSD |


Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 6,5 x 6,5 x 16,4 |
---|---|---|
WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 640 x 480 Pixel | |
---|---|---|
Nachtsicht | 15,0 m | |
Speicher | 32 GB SD |


Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 6,6 x 12,6 x 6,5 |
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WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 640 x 480 Pixel | |
---|---|---|
Nachtsicht | 5,0 m | |
Speicher | 32 GB microSD |


Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 10,2 x 10,2 x 17,8 |
---|---|---|
WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 1280 x 720 Pixel | |
---|---|---|
Nachtsicht | 20,0 m | |
Speicher | 0 GB |


Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 12,0 x 20,0 x 16,0 |
---|---|---|
WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 1280 x 1024 Pixel | |
---|---|---|
Nachtsicht | 12,0 m | |
Speicher | 32 GB SD |


Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 5,7 x 16,5 x 21,6 |
---|---|---|
WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 1280 x 720 Pixel | |
---|---|---|
Nachtsicht | 8,0 m | |
Speicher | 1 GB |


Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 10,6 x 18,4 x 22,6 |
---|---|---|
WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 640 x 480 Pixel | |
---|---|---|
Nachtsicht | 12,0 m | |
Speicher | 32 GB SD |


Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 15,6 x 21,0 x 11,4 |
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WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 1280 x 720 Pixel | |
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Nachtsicht | 8,0 m | |
Speicher | 32 GB SD |


Größe in cm | Breite, Höhe, Länge | 6,3 x 9,21 x 4,16 |
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WLAN | ||
App |
Max. Auflösung | 1920 x 1080 Pixel | |
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Nachtsicht | 6 Meter | |
Speicher | 32 GB SD |
Alles im Blick – Der große Überwachungskamera Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Egal ob in einem Supermarkt, in einer Bank oder auf einem privaten Grundstück. Überall hängen oder stehen Überwachungskameras. Sie haben nicht nur alles im Blick – sie zeichnen es zusätzlich auch auf. Sei es zum Schutz vor Einbrüchen, um Ladendiebe zu überführen oder um mögliche Straftaten aufzuklären beziehungsweise vor diesen zu schützen. Die Kameras übernehmen vielseitige Aufgaben und lassen sich kinderleicht einbauen. Oft auch so, dass die Menschen gar nicht merken, dass sie beobachtet werden. Im Folgenden erläutern wir, wie eine Überwachungskamera funktioniert, welche Vorteile sie hat und für wen sich die zusätzliche Überwachung überhaupt lohnt.
1. Die Geschichte der Überwachungskamera
Wenn man den Begriff “Überwachung” hört, kommt einem meist der Gedanke an Detektive, die einem heimlich hinterherspionieren. Bekanntestes Beispiel ist die Romanfigur Sherlock Holmes, die von dem britischen Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle ins Leben gerufen wurde. Auch Holmes spionierte anderen hinterher, um Verbrechen aufzudecken. Im frühen 20. Jahrhundert sorgte Holmes in England für Recht und Ordnung. Dabei aber noch ohne Überwachungskamera oder anderes modernes Equipment. Denn die ersten Kameras kamen erst deutlich später auf den Markt. In Deutschland wurde die erste Überwachungskamera 1942 für den A4-Raketenstart installiert. Später, nämlich 1958, wurde dann vermutlich die erste Kamera zur Überwachung einer Straße in München aufgestellt. 1976 zog die Stadt Hannover nach und installierte Kameras, die dauerhaft in Betrieb gingen. Damit folgten sie den Londonern, die zwei Jahre zuvor über 125 Kameras in der britischen Hauptstadt installiert hatten. Diese frühen Videokameras vermittelten das Bildsignal über analoge Kabel. Jedoch war bei den frühen Überwachungskameras für jedes Exemplar ein eigener Monitor notwendig. Erst mit der Erfindung der sogenannten Kreuzschiene reichte ein Monitor aus, um die Aufzeichnungen verschiedener Kameras zu zeigen. Gespeichert wurden die Aufnahmen auf einem klassischen Videorekorder, der etwa drei Stunden einer Live-Übertragung speichern konnte. Für eine grundlegende Erneuerung sorgte 1981 unter anderem der Konzern Sony. Dieser entwickelte vermutlich die erste digitale Kamera. Erst etwa 18 Jahre später wurden die ersten Netzwerkkameras entwickelt. Diese Überwachungskameras zeichnen komprimierte Bilder auf, die dann über ein Computer-Netzwerk zu einem Standard-Webbrowser übertragen werden. So kann man die Bilder direkt über einen PC betrachten und nicht über einen externen Monitor.
Die Stadt mit den meisten Kameras – Angeblich gibt es in kaum einer Stadt so viele Kameras wie in der britischen Hauptstadt London. Fast 12.000 Kameras hängen hier in den U-Bahn- Stationen, den Bussen und an Gebäuden. Zwar ist nicht eindeutig bewiesen, ob es nicht andere Städte gibt, in denen es mehr Überwachung gibt ,aber London ist, was das Spionieren angeht, schon sehr weit vorne. Leider bedeuteten viele Kameras nicht hundertprozentige Sicherheit.
2. Wie funktioniert eine Überwachungskamera?
2.1 Anforderungen an eine Überwachungskamera
Wer sich dazu entscheidet eine Überwachungskamera zu kaufen, sollte einige Kriterien beachten, die einen Überwachungskamera Vergleichssieger von einer nicht so guten Kamera unterscheiden. Wie viele Überwachungskamera Tests zeigen, gibt es viele verschiedene Modelle für die unterschiedlichsten Einsatzorte. Deshalb sollte man vorher überlegen, welche Aufgaben der kleine Spion übernehmen soll, damit man sich für den richtigen entscheidet. Denn die Vielfalt an Kameras ist sehr groß. Ob mit Monitor oder ohne, ob mit Speicherkarte oder nicht. Ob groß oder klein, hängend oder stehend. All diese Fragen muss man beim Kauf berücksichtigen. Ein Überwachungskamera Vergleich kann hier ebenfalls helfen, sich in dem Modelldschungel zurecht zu finden.
2.2 Das Einsatzgebiet
Zunächst einmal sollte überlegt werden, wofür die Überwachungskamera eingesetzt werden sollte. Denn Überwachungskameras, die zum Beispiel draußen montiert werden, müssen anderen Bedingungen stand halten, als Geräte, die im Supermarkt oder der Bahn befestigt werden. Im Zusammenhang mit dem Einsatzgebiet muss man sich auch Gedanken über den Zweck einer Überwachungskamera machen. Soll sie Aufnahmen in Echtzeit übertragen, ist die Speicherung von Videofrequenzen wichtiger oder sollte sie gleich beide Aufgaben übernehmen? Diese Fragen sollte man sich vor dem Kauf stellen, um so das passende Modell zu finden.
Achtung: Wer sein eigenes Grundstück überwachen möchte, sollte sicherstellen, dass keine öffentlichen Wege gefilmt werden. Denn das Gefühl überwacht zu werden, löst bei vielen Menschen die Reaktion aus, sich anders zu verhalten. Der Bundesgerichthof hat entschieden, dass eine Kamera auf privatem Grundstück nur dann zulässig ist, wenn kein öffentlicher Bereich gefilmt wird. Das gilt auch für eine Kamera Atrappe.
3. Die Modelle
3.1 Das klassische Modell
Das klassische Modell ist klein und hat eine längliche Form. Die typische Eigenschaft dieses Modells: Es ist einfach zu installieren und zeichnet sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus. Solche Überwachungskameras können dafür genutzt werden, das eigene Grundstück zu überwachen. Aber auch für die Innenräume eignet sich diese Kamera. Wer die Überwachungskamera im Außenbereich einsetzen möchte, sollte sich in diversen Überwachungskamera Tests informieren, ob diese auch über einen Wetterschutz verfügt. Das bedeutet: Die Kamera muss Minustemperaturen unbedingt aushalten können und wasserdicht sein. Die Elektronik der Kamera darf bei veränderten Witterungsbedingungen nicht kaputt gehen.
3.2 Die Dome-Kamera
Die Dome-Kamera wird gerne im geschäftlichen Bereich eingesetzt. Meist ist sie auf den ersten Blick zu erkennen. Denn die Kamera ist in eine Kuppel eingelassen, sodass sie einen 360- Grad- Blick ermöglicht. So können auch größere Flächen problemlos überwacht werden. Meistens reichen deshalb wenige dieser Kameras für eine Rundum-Kontrolle. Zudem haben sie den Vorteil, dass sie bis ins kleinste Detail heranzoomen können.
3.3 Die HD-SDI-Kamera
HD-SDI steht für High Definition Serial Digital Interface. Dieses Kameramodell eignet sich für Orte wie einem Supermarkt oder einer Tankstelle. Aber auch vor Regierungsgebäuden kommt dieses Modell häufig zum Einsatz. Denn wie einschlägige Überwachungskamera Tests zeigen, produziert dieses Gerät hochauflösende Bilder, welche eine bis zu fünf mal höhere Bildqualität vorweisen können als andere Modelle in etlichen Überwachungskamera Tests.
4. Welche Funktionen sollte die Kamera haben?
5. Woran man eine gute Überwachungskamera erkennt

Überwachungskamera von D-Link
5.1 Die Bildübertragung
Ein ausführlicher Überwachungskamera Vergleich kann helfen herauszufinden, wie gut die Bildqualität ist. Grundsätzlich ist es so, dass egal ob die Kamera mit einem Monitor oder einem Computer verbunden ist, die Qualität immer einwandfrei sein muss. Das ist vor allem dann wichtig, wenn das Bildmaterial zur Beweissicherung gehört. Beispielsweise bei einem Ladendiebstahl.
5.2 Der Aufbau
Ganz egal ob die Kamera im privaten oder geschäftlichen Bereich eingesetzt wird, die Installation des Geräts sollte so einfach wie möglich funktionieren. Wichtig ist hierbei jedoch, auf das richtige Modell zu achten. Kameras, die für die Überwachung großer Bürokomplexe verwendet werden, benötigen in der Regel einen größeren Arbeitsaufwand um installiert zu werden. Wer eine solche Kamera bei sich Zuhause aufbauen möchte, muss daher möglicherweise mit Komplikationen rechnen.
5.3 Die Qualität
Einen gewissen qualitativen Standard müssen alle Überwachungskameras erfüllen. Nur gut verarbeitete Materialien können dies gewährleisten.
5.4 Das Zubehör
Wer sich für den Kauf einer Überwachungskamera entscheidet, kann mit dem passenden Zubehör seine Ausrüstung aufstocken. Ein Kugelschreiber mit einer kleinen verbauten Kamera oder ein Bewegungsmelder mit integrierter Kamera, sind Beispiele für eine Speicherkamera. Diese Modelle sind günstig, empfehlen sich aber nur bei einer verdeckten Aufzeichnung. Wer noch eine analoge Überwachungskamera besitzt, kann mithilfe eines Video-Web- Servers die Signale über ein Computer-Netzwerk ins Internet übertragen.
Absolute Kontrolle – Der Lidl Skandal2008 stand der Discounter Lidl heftig in der Kritik. Denn über viele Monate spionierten Detektive im Auftrag des Lebensmittelkonzerns die Mitarbeiter aus. Die intimsten Details wurden aufgezeichnet. Ein regelrechter Überwachungsskandal, der auch der Presse übel aufstieß. Der Discounter bespitzelte jeden Mitarbeiter bis ins kleinste Detail: Wer hat mit wem ein Liebesverhältnis, wann gehen die Mitarbeiter auf Toilette und welcher Mitarbeiter wirkt introvertiert oder naiv? Dafür installierten Detektive Kameras unter dem Vorwand, Ladendiebe zu ertappen. In Wirklichkeit wurden aber die Mitarbeiter systematisch ausspioniert. Dieser Skandal zeigt die Kehrseite der Überwachungstechnik. Nicht immer geht es um Sicherheit. Lidl entschuldigte sich zwar offiziell aber ein bitterer Nachgeschmack bleibt doch. Der Konzern musste deswegen 1,462 Millionen Euro Bußgeld bezahlen.