

Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 17,0 x 2,5 x 11,5 |
---|---|---|
Anschlussarten | 12 | |
Display |
Auflösung | 4k | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | 7.1 HD |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 12,0 x 3,6 x 14,0 |
---|---|---|
Anschlussarten | 10 | |
Display |
Auflösung | 1.080p | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | 7.1 Dolby True HD |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 16,01 x 5,4 x 10,7 |
---|---|---|
Anschlussarten | 8 | |
Display |
Auflösung | 1.080p | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | 7.1 Surround-Sound |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 18,0 x 3,0 x 10,5 |
---|---|---|
Anschlussarten | 8 | |
Display |
Auflösung | 1.080p | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | 7.1 Surround-Sound |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 13,2 x 2,5 x 13,0 |
---|---|---|
Anschlussarten | 7 | |
Display |
Auflösung | 4k | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | Digital |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 21,0 x 8,4 x 15,6 |
---|---|---|
Anschlussarten | 6 | |
Display |
Auflösung | 1.080p | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | Digital |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 16,0 x 5,4 x 9,1 |
---|---|---|
Anschlussarten | 6 | |
Display |
Auflösung | 1.080p | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | Dolby Digital DTS |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 14,2 x 7,2 x 11,4 |
---|---|---|
Anschlussarten | 7 | |
Display |
Auflösung | 1.080p | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | Digital |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 7,5 x 1,0 x 6,5 |
---|---|---|
Anschlussarten | 7 | |
Display |
Auflösung | 1.080p | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | 5.1 Surround-Sound |


Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 12,5 x 3,0 x 10,0 |
---|---|---|
Anschlussarten | 7 | |
Display |
Auflösung | 1.080p | |
---|---|---|
WLAN | ||
Audioformat | Digital |
Schnell den Fernseher aufrüsten – Mediaplayer im Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
DVD-Spieler und Blu-Ray-Player sind nett, aber die Geräte haben Grenzen, was die Medienwiedergabe angeht. Wer mal seine ganzen digitalen Fotos auf dem heimischen Fernseher anschauen möchte oder eine umfangreiche Filmsammlung auf der Festplatte archiviert hat, der sollte sich einen Mediaplayer anschaffen. Die rüsten selbst ältere Fernseher in Sekunden zum Smart TV auf. Welche Unterschiede es im Mediaplayer Vergleich gibt und was ein Mediaplayer Vergleichssieger können muss, das soll dieser Ratgeber deutlich machen. Ein Mediaplayer ist meistens eine kleine Box, die an den Fernseher angeschlossen wird. Über einen USB-Port, WLAN, LAN oder einen anderen Weg wird diese Box mit Media-Dateien gefüttert, seien es Musik-, Bild- oder Video-Dateien. Diese spielt der Player über den Fernseher und/oder die Musikanlage ab.
1. Warum ein Mediaplayer?

Mediaplayer von Western Digital
Was ist denn nun das Besondere am Mediaplayer? Diese Frage stellen sich vielleicht viele. Immerhin haben auch die meisten DVD- und Blu-Ray-Player einen USB-Anschluss oder sogar einen SD-Karten-Steckplatz. So lassen sich auf diese Geräte Mediendateien übertragen – von Dateien auf der Disc mal ganz abgesehen. Auch viele moderne Fernseher bieten Möglichkeiten, Daten auf sie zu übertragen – meist ebenfalls via USB-Port. Allerdings sind Mediaplayer anschlussfreudiger. Sie lassen sich meistens ins heimische WLAN oder ins LAN-Netz einbinden. Außerdem kommen sie mit mehr Formaten zurecht. Filmdatei ist nicht gleich Filmdatei. Ein Film ist meistens mittels sogenannter Codecs komprimiert. Es gibt viele verschiedene Audio- und Video-Codecs. Diese Codecs befinden sich wiederum im sogenannten Container, der ebenfalls verschiedene Formate haben kann. Meistens ist die Auswahl der unterstützten Formate im Blu-Ray- oder DVD-Player sowie im Fernsehr stark eingeschränkt. Die Player unterstützen eine breitere Palette an Formaten. Selbst wenn einige moderne Smart TVs es fast mit Mediaplayern aufnehmen können: Wer noch keinen Smart TV hat, will seinen bisherigen Fernseher vielleicht trotzdem nicht sofort ersetzen. Gerade, wenn es sich um ein wenige Jahre alten Fernseher mit guter Auflösung für viele hundert Euro handelt, gibt es einen besseren Weg als den Neukauf: Für kleines Geld macht man mit einer kleinen Box oder einem Stick aus einem normalen Fernseher ein Smart TV. Ein Computer könnte einem Mediaplayer noch das Wasser reichen. Aber wer will seinen PC schon neben seinem Fernseher aufbauen? Selbst mit einem Laptop ist das nicht sonderlich schick. Ein Mediaplayer ist die elegantere Lösung.
2. Wissenswertes vor dem Kauf eines Mediaplayers
2.1 Die Anschlüsse
Eine große Rolle in vielen Mediaplayer Tests spielen die Anschlüsse. Je mehr das Gerät hat, desto besser ist es. Es sollten schon mehrere USB-Anschlüsse vorhanden sein. Auch ein Steckplatz für eine Speicherkarte ist sinnvoll, wenn man viel mit der eigenen Digitalkamera fotografiert und die Fotos anschließend sofort auf dem Fernsehr anschauen möchte. Allerdings muss es der passende Steckplatz für die Speicherkarte sein, denn es gibt verschiedene Standards. Meistens handelt es sich aber um SD-Karten. Ein LAN-Anschluss ist eigentlich Bestandteil der Standard-Ausstattung eines Mediaplayers. Allerdings setzen viele zu Hause auf kabellose Datenübertragung und haben ihre PCs oder auch Festplatten im WLAN hängen. Dann sollte das Gerät ebenfalls auf das WLAN zugreifen können. Wer auf aktuelle Filmformate in hoher Qualität setzt, der sollte in einigen Mediaplayer Tests darauf achten, dass sich der Player mittels HDMI-Kabel mit dem Fernseher verbinden lässt. Es ist der mittlerweile am weitesten verbreitete Anschluss für digitale Signale. Mit HDMI lassen sich sowohl Bild als auch Ton übertragen. Die meisten Player haben mittlerweile einen HDMI-Anschluss. Es gibt auch Geräte, die noch über einen fast schon veralteten Scart-Anschluss verfügen oder den Composite-Video-Ausgang, auch FBAS genannt. Eine weitere Möglichkeit, den Fernseher anzuschließen, bietet ein Komponentenausgang. Auch Audioanschlüsse sollte ein Mediaplayer haben. Die analogen Cinch-Anschlüsse gehören zur Standard-Ausstattung. Sogenannte S/PDIF-Schnittstellen erlauben es, das Tonsignal digital weiterzugeben. Das ist besonders dann wichtig, wenn sich der Player in ein bestehendes Heimkino-System einfügen soll. Surround-Sound gibt es nämlich nur digital. Wer also ein 5.1-System hat, der sollte auf digitale Anschlüsse achten. Einige Geräte im Mediaplayer Vergleich können sogar 7.1-Systeme mit Ton versorgen.
2.2 Die Auflösung
Je höher der eigene Fernseher auflöst, desto höher sollte die Auflösung sein, die ein Mediaplayer zur Verfügung stellt. Full HD ist Standard, oder sollte es zumindest sein. Player mit dieser Auflösung sind mit einem 1080p-Label gekennzeichnet. Allerdings gibt es immer mehr Fernseher, die eine höhere Auflösung bieten können. Deswegen gibt es auch Player, die Ultra HD unterstützen. Welche das sind, zeigen einschlägige Mediaplayer Tests. Wer einen 3D-Fernseher hat, sollte bei seinem Mediaplayer darauf achten, dass dieser dass auch unterstützt. Nicht alle Geräte haben diese Funktion im Angebot. Deswegen lohnt ein Mediaplayer Vergleich.
2.3 Mediaplayer mit Festplatte
Es muss nicht alles direkt vom Rechner oder einer Netzwerk-Festplatte auf den Mediaplayer gestreamt werden. Auch USB-Sticks sind nicht immer nötig. Es gibt Geräte, die verfügen über eine eingebaute Festplatte. Praktisch: Diese Player lassen sich oft wie eine externe Festplatte an den PC anschließen und mit Daten befüllen. Anschließend kann der Player die Daten am Fernseher wiedergeben. In der Regel lassen sich die Festplatten auch einfach austauschen. So kann man seine Filme auf verschiedenen Festplatten lagern oder auch eine größere Festplatte nachrüsten. Einen Nachteil hat eine integrierte Festplatte aber. Sie muss gekühlt werden. Das geschieht über einen Lüfter. Und dieser arbeitet leider nicht geräuschlos. Empfindliche Ohren können das leise Surren bei ruhigen Szenen im Film störend finden.
2.4 Nutzeroberfläche und Betriebssystem
Irgendwie müssen die Filme, Fotos oder Musikdateien ausgewählt werden. Dafür haben Mediaplayer eine Nutzeroberfläche. Diese sollte übersichtlich strukturiert sein, damit sich gut navigieren lässt. Neben einer Nutzeroberfläche, die nur über den Fernseher sichtbar ist, kann es praktisch sein, wenn das Gerät ein kleines Display besitzt, über das sich Musikdateien auf einem USB-Stick ansteuern lassen, ohne dass immer der Fernseher eingeschaltet werden muss. Auch das Betriebssystem lohnt einen Blick. Sinnvoll ist es, wenn es bereits einige vorinstallierte Apps bietet. Denn so lassen sich Filme und Co. noch auf einem anderen Weg auf den Fernseher bringen. Viele Filmfreunde nutzen mittlerweile Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime, Maxdome oder Watchever. Bei diesen schließt man ein Abo ab und kann so die Filme über die passende App auf dem Smartphone, dem Tablet oder im Browser schauen – oder eben über den Mediaplayer. Sollte dieser nicht die passende App an Board haben und lässt sie sich auch nicht nachrüsten, dann sollte er zumindest den kompletten Bildschirm des Smartphones oder der des Tablet-PCs anzeigen können, auf dem die App installiert ist. Player mit Android als Betriebssystem zeigen sich in verschiedenen Mediaplayer Tests in der Regel aber erstaunlich aufgeschlossen gegenüber neuen Apps.
3. Einige Hersteller im Überblick
HERSTELLER | GESCHICHTE |
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Amazon | Ob nun über die eigene Box oder einen kleinen Stick, der direkt am HDMI-Port angeschlossen wird: Auch der Versandriese Amazon bietet Mediaplayer an. Mit diesen lassen sich ebenfalls Daten aus einer Cloud, also einer imaginären Speicher-”Wolke” abrufen. Aber man sollte einen Amazon-Account haben und Kunde von Amazon Prime sein, um alle Vorteile ausschöpfen zu können. Filme über USB lassen sich nur mit externen Apps wiedergeben – und diese ruckeln oft. Dafür lassen sich über das Amazon-Gerät einige Spiele spielen. Man kann sogar einen Controller nachkaufen. Das funktioniert allerdings nicht mit dem Fire Stick und einer spezialisierten Spielekonsole kann das Fire TV auch keine Konkurrenz machen. |
Festplatten und Co. lassen sich nicht an Google Player anschließen: den Chromecast. Aber dafür ist der kleine Stick vergleichsweise günstig und klein. Über Smartphones und Tablets oder über den Chrome-Browser am PC lassen sich Filme und Co. an das Gerät übertragen. In Sachen Sound und Bildqualität gibt es aber Abzüge. | |
Apple | Seit vielen Jahren bietet Apple nun schon sein Apple TV an. Natürlich nicht, ohne dieses zwischendurch zu verbessern. Es gibt verschiedene Generationen des kleinen Kastens, der sich mit einem HDMI-Kabel an den Fernseher anschließen lässt. Der große Vorteil des Gerätes mit dem angebissenen Apfel: Es funktioniert gut mit anderen Apple-Produkten. Der große Nachteil: Es funktioniert fast nur mit Apple-Produkten. Mittels dem sogenannten Airplay lassen sich digitale Inhalte von iPhone, iPad oder einem Macbook zum Apple TV übertragen. Auch der Einsatz eines normalen PCs ist möglich, wenn auf diesem iTunes installiert ist und mit diesem Programm alle Filme auf der Festplatte archiviert sind. Die Verbindung über Airplay funktioniert zuverlässig und Fotos in der iCloud lassen sich über das Apple TV anschauen. Problematisch wird es aber, wenn man Inhalte von einem Android-Smartphone via Airplay übertragen möchte. Dafür braucht man spezielle Apps, die oft Geld kosten. |