

Maße in cm | 12,6 x 8,6 x 4,8 | |
---|---|---|
Gewicht | 150 g | |
DPI-Einstellungen | 7 |
Sensorauflösung | 1.600 dpi | |
---|---|---|
Maustasten | 5 | |
Programmierbar |


Maße in cm | 9,2 x 4,5 x 12,2 | |
---|---|---|
Gewicht | 59 g | |
DPI-Einstellungen | 2 |
Sensorauflösung | 1.600 dpi | |
---|---|---|
Maustasten | 3 | |
Programmierbar |


Maße in cm | 7,5 x 5,0 x 11,2 | |
---|---|---|
Gewicht | 41 g | |
DPI-Einstellungen | 5 |
Sensorauflösung | 2.400 dpi | |
---|---|---|
Maustasten | 6 | |
Programmierbar |


Maße in cm | 7,1 x 4,2 x 10,9 | |
---|---|---|
Gewicht | 135 g | |
DPI-Einstellungen | 1 |
Sensorauflösung | 1.000 dpi | |
---|---|---|
Maustasten | 6 | |
Programmierbar |


Maße in cm | 6,0 x 3,3 x 9,9 | |
---|---|---|
Gewicht | 159 g | |
DPI-Einstellungen | 1 |
Sensorauflösung | 1.000 dpi | |
---|---|---|
Maustasten | 3 | |
Programmierbar |


Maße in cm | 5,5 x 3,0 x 9,0 | |
---|---|---|
Gewicht | 91 g | |
DPI-Einstellungen | 1 |
Sensorauflösung | 1.500 dpi | |
---|---|---|
Maustasten | 3 | |
Programmierbar |


Maße in cm | 6,2 x 3,8 x 11,3 | |
---|---|---|
Gewicht | 90 g | |
DPI-Einstellungen | 1 |
Sensorauflösung | 800 dpi | |
---|---|---|
Maustasten | 3 | |
Programmierbar |


Maße in cm | 5,5 x 3,5 x 9,5 | |
---|---|---|
Gewicht | 141 g | |
DPI-Einstellungen | 1 |
Sensorauflösung | 1.000 dpi | |
---|---|---|
Maustasten | 3 | |
Programmierbar |


Maße in cm | 5,8 x 4,0 x 10,0 | |
---|---|---|
Gewicht | 100 g | |
DPI-Einstellungen | 1 |
Sensorauflösung | 1.000 dpi | |
---|---|---|
Maustasten | 3 | |
Programmierbar |
Die Maus – ein Nager auf der Überholspur
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Wer nur den Begriff der „Maus“ hört, fragt sich häufig zunächst, ob damit das Tier oder die Computermaus gemeint sein könnte. In diesem Ratgeber ist es die Computermaus, um die es in aller Ausführlichkeit geht. Heutzutage steht sie dem Nagetier in Sachen Bekanntheit kaum noch nach. Sie erleichtert das Leben mit dem PC oder Notebook. Dabei gibt es sie in vielen verschiedenen Ausführungen – mit oder ohne Kabel, als Office- oder Gamingmaus. Dabei erfüllt sie neben ihrem eigentlichen Zweck auch ergonomische Voraussetzungen für Officearbeiten und sorgt mit ihren zusätzlichen Details für den nötigen Komfort sowie Spaß beim Spielen.
1. Die verschiedenen Mäuse
1.1 Office- beziehungsweise PC-Maus
Mit dieser Maus wird am PC oder Notebook gearbeitet. Sie erfüllt die wichtigsten Funktionen mit der linken und rechten Maustaste sowie dem Scrollrad in der Mitte. Durch ihre einfache Bedienung erleichtert sie die Arbeit am PC. Um auch für längeres Arbeiten geeignet zu sein, sind die Mäuse ergonomisch geformt, sodass sie sich der Hand in etwa anpassen. Mit Zubehör wie zum Beispiel der Handballenauflage kann ein Abknicken der Hand vermieden und so der Verletzungsgefahr vorgebeugt werden. Medizinische Schlagworte in dieser Hinsicht sind der Mausfinger und der Mausarm.
1.2 Gamingmaus
Gerade die Gamingmaus weist sehr viel komplizierter Technik auf. Kein Wunder, schließlich ist sie speziell für das Gaming konzipiert worden. Sie unterscheidet sich vom Design, der Anzahl der Tasten und der Empfindlichkeit ganz entscheidend von den Officemäusen. In vielen Maus Tests zeigt sie sich häufig robuster, was bedeutet, dass sie einer Vielzahl von Klicks standhalten kann. Aber auch diese muss ergonomisch geformt sein, denn bei langen Spielzeiten kann ein gewöhnliches Gerät recht unbequem sein. Eine Besonderheit der Gamingmaus liegt darin, dass die vielen Tasten erst noch eine Funktion durch den Verwender erhalten müssen. Das heißt, der Spieler bestimmt die Funktionen der einzelnen Tasten und kann das Modell seinen Wünschen und dem Spiel entsprechend anpassen. Die Empfindlichkeit bezieht sich bei dieser Maus auf den dpi-Wert (dots per inch). Je höher dieser Wert ist, desto sensibler ist die Maus. Aber gerade bei den Gamingmäusen steigt der Preis mit den Anforderungen: Viele Topmodelle bewegen sich preislich durchaus im dreistelligen Bereich, der Maus Vergleichssieger muss allerdings nicht zwingend teuer sein. Gerade in Bezug auf diese Nagerart ist es wichtig, einen Maus Test zu lesen, um das richtige Modell für sich zu finden.
Aller Anfang ist schwer – Das Gerät im Wandel der Zeit: Schon etwa Anfang der 1960er-Jahre kamen Ideen auf, eine Art Zeigegerät zu entwickeln – dazu gehörte unter anderem auch die Maus. Mit der ersten Präsentation einer Maus 1968 fand diese leider nur wenig Beachtung. An ihrer Entwicklung wurde in den folgenden Jahren weiter gearbeitet, bis der Hersteller Apple Anfang der 1980-er Jahre das erste bezahlbare Modell auf den Markt brachte. Die Entwicklung des Geräts nahm weiter ihren Lauf und ihre Technik wurde immer besser. Seit etwa den 1990ern ist die Maus aus dem PC-Alltag nicht mehr wegzudenken.
2. Tipps für den Kauf der richtigen Maus
MODELL | EIGENSCHAFTEN |
---|---|
Officemaus |
|
Gaming-Maus |
|
3. Die Technik der Maus
3.1 Die optomechanische Maus
Die optomechanische Maus ist nicht mehr allzuhäufig anzutreffen. Mit einer Rollkugel, zwei Lochscheiben und Lichtschranken ausgestattet, gilt sie als die Ausführung der Computermäuse. Die Bewegung wird über die Rollkugel und Lochscheiben übertragen. Die Segmentscheiben geben dabei Richtung und Geschwindigkeit an. Mithilfe der Lichtschranken am Inkrementalgeber (Sensoren zur Erfassung von Lage- oder Winkeländerungen) werden nun die elektrischen Impulse erzeugt und an den Rechner übermittelt. Die Software der Maus errechnet aus diesen Impulsen die Koordinaten der Markierung auf dem Bildschirm. Ein entscheidender Vorteil dieser Technik ist der geringe Stromverbrauch, allerdings werden viele Nutzer sich noch an den lästigen Nachteil erinnern: optimechanische Mäuse verschmutzen sehr schnell. Bei groben Verschmutzungen reagiert die Maus nicht mehr besonders gut. Zudem kann starke Sonneneinstrahlung bei entsprechendem Gehäuse die Lichtschranken beeinträchtigen.
3.2 Die optische Maus mit Laserdioden

Die Maus MX Master von Logitech
Bei der mit Laser ausgestatteten Maus gilt im Grunde das gleiche Prinzip wie bei der optischen Maus mit Leuchtdioden, außer dass diese durch Laserdioden ersetzt sind. Die Laserdioden ermöglichen einen besseren Kontrast, sodass diese Mäuse auf sehr glatten Oberflächen eingesetzt werden können. Allerdings bleibt das Problem mit transparenten Flächen nach wie vor bestehen.
3.3 Die optische Maus mit Leuchtdioden
Bei dieser Technik wird die Oberfläche durch die integrierte Leuchtdiode ausgeleuchtet. Die Reflexionen werden vom optischen Sensor registriert. Der in der Maus eingebaute Mikroprozessor errechnet von den aufeinander folgenden Bildern schließlich Richtung und Geschwindigkeit. Die Vorteile der optischen Bedienhilfe: Eine Verschmutzung des Geräts ist nicht mehr möglich. Moderne Mäuse können aufgrund ihrer ausgefeilten Technik bezüglich des Mikroprozessors auf vielen glatten Flächen funktionieren und präzise arbeiten. Dies gilt nicht für Glasflächen oder andere transparente Flächen. Allerdings hat auch dieses Modell Nachteile. Feinere Bewegungen auf guten Unterlagen werden manchmal nicht richtig umgesetzt. Dieser Nachteil betrifft im größeren Maße ältere Modelle. Auf transparenten Flächen kann diese Maus nicht verwendet werden.
3.4 Die Maus mit der Blue-Track-Technologie
Anstatt von Leucht- oder Laserdioden wird hier eine größere blaue Lichtquelle verwendet. Diese in Verbindung mit Sensoren und einer speziellen Pixelgeometrie soll kontrastreichere Bilder möglich machen. Damit sollen auch Arbeiten auf bisher ungeeigneten Flächen ermöglicht werden. Leider zählen hierzu immer noch keine gläsernen Oberflächen.
3.5 DPI und CPI
Das sind Abkürzungen für „dots per inch“ (dpi) und „counter per inch“ (cpi). Damit werden Kategorien für die Empfindlichkeit eines Modells bezeichnet. Mit der Empfindlichkeit ist zunächst die Strecke gemeint, die das Gerät auf der Oberfläche zurücklegen muss, um auf den Bildschirm eine gleiche Bewegung zu erzeugen. Je kürzer die Strecke auf der Oberfläche ist, desto empfindlicher ist die Bedienungshilfe. DPI oder auch CPI gibt als Einheit die Anzahl der Punkte an, die auf einer bestimmten Strecke aufgelöst werden können. Das bedeutet, ein hoher dpi/cpi-Wert beschreibt eine hohe Sensibilität der Maus. Der dpi-Wert stellt eine wichtige Kategorie in einigen Maus Tests dar.
4. Die Hersteller des kleinen Nagers
HERSTELLER | GESCHICHTE |
---|---|
Microsoft | Bill Gates und Paul Allen haben die Firma 1975 gegründet. Die Firma ist weltweit bekannt für ihre Computer und Betriebssysteme. 2011 präsentierte Microsoft die von ihnen entwickelte Blue-Track-Technik, die die Maustechnologie revolutionieren sollte. |
Logitech | Logitech ist ein weltweit bekanntes schweizerisches Unternehmen, welches insbesondere Computermäuse und Tastaturen herstellt. Gegründet wurde das Unternehmen 1981. |
Razer USA Ltd. | Dieses Unternehmen wurde 1998 gegründet. Es hat sich ebenfalls der Herstellung von Computerzubehör angenommen und dabei insbesondere dem Bereich Gaming zugewandt. |