

Tonformat | 9.1 | |
---|---|---|
WLAN | ||
Leistung | 1.460 Watt |
Player | Blu-Ray | |
---|---|---|
3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Aktiv |


Tonformat | 5.1 | |
---|---|---|
WLAN | ||
Leistung | 1.000 Watt |
Player | Blu-Ray | |
---|---|---|
3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Passiv |


Tonformat | 5.1 | |
---|---|---|
WLAN | ||
Leistung | 1.000 Watt |
Player | Blu-Ray | |
---|---|---|
3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Passiv |


Tonformat | 5.1 | |
---|---|---|
WLAN | ||
Leistung | 1.000 Watt |
Player | Blu-Ray | |
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3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Passiv |


Tonformat | 5.1 | |
---|---|---|
WLAN | ||
Leistung | 500 Watt |
Player | Blu-Ray | |
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3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Passiv |


Tonformat | 5.1 | |
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WLAN | ||
Leistung | 500 Watt |
Player | Blu-Ray | |
---|---|---|
3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Passiv |


Tonformat | 5.1 | |
---|---|---|
WLAN | ||
Leistung | 1.000 Watt |
Player | Blu-Ray | |
---|---|---|
3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Passiv |


Tonformat | 5.1 | |
---|---|---|
WLAN | ||
Leistung | 500 Watt |
Player | Blu-Ray | |
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3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Passiv |


Tonformat | 5.1 | |
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WLAN | ||
Leistung | 300 Watt |
Player | DVD | |
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3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Passiv |


Tonformat | 2.1 | |
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WLAN | ||
Leistung | 600 Watt |
Player | Blu-Ray | |
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3D | ||
Subwoofer-Typ | Aktive Subwoofer verfügen über einen eingebauten Verstärker. | Aktiv |
Ein eigenes Heimkino und der Kinobesuch wird überflüssig
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Wer einmal bei Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern im Heimkino einen Film gesehen hat, möchte selbst diesen Luxus in den eigenen vier Wänden haben. Einsteiger können mit dem riesigen Angebot auf dem Markt überfordert sein. Den nötigen Überblick kann ein Heimkino Vergleich bieten.
1. Historie des Heimkinos
2. Kaufkriterien für das Heimkino
Insidertipp: Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte vor dem Kauf auf die Mitlieferung von 3D-Brillen geachtet werden. Meist sind diese nicht im Preis mit inbegriffen. Nicht, dass das Heimkino kostspieliger wird.
2.1 Eigenschaften eines Heimkinos

HTB3550G/12 5.1 Heimkino von Philips
Die Anforderungen an ein Heimkinosystem sind heutzutage klar definiert: Das System sollte 3D-fähig sein sowie DVDs und Blu-rays abspielen können. Formate wie Dolby Digital, DTS Dolby TrueHD oder DTS-HD können vom Heimkino wiedergegeben werden. Die Verbindung mit WLAN, kabellosen Rücklautsprecher oder ein USB-Anschluss sowie einen Anschluss für das Smartphone können dem Käufer einen Mehrwert bieten. Die Möglichkeit zu streamen, um auf Spotify und andere Dienste zurückgreifen zu können, vergrößert nicht nur das Filmsortiment, sondern auch die Musiksammlung. Ob das favorisierte System die Eigenschaft zu streamen aufweist, kann in einem Heimkino Vergleich überprüft werden. Anschlussmöglichkeiten für ältere Technik wie Plattenspieler oder CD-Player sind ebenfalls beliebte Merkmale. Die Steuerung über eine App auf dem Smartphone oder Tablet ist wohl die bequemste Art das Heimkinosystem zu bedienen. Vor dem Kauf eines Heimkinos sollte ein Heimkino Test als Entscheidungshilfe zu Rate gezogen werden. Dabei werden die unterschiedlichen Komponenten eines Heimkinos unter die Lupe genommen. Neben dem Bedienkomfort sind Ausstattungen, möglicher Sound und die zusätzlichen Features ausschlaggebend. Die meisten Käufer entscheiden jedoch nach dem Preis.
2.2 Die klangvolle Untermalung
Für einen hervorragenden Klang benötigt es ein Surroundsystem. Surround-Sound kann nur gegeben sein, wenn im Raum genügend Lautsprecher platziert sind. Welches Soundsystem in das eigene Wohnzimmer passt und den Film zum echten Erlebnis macht, kann in den meisten Heimkino Tests kontrolliert werden. Bei 5.1 Lautsprechern hat jede einzelne Box ihre Aufgabe. Ein Surroundsound-System mit fünf Boxen gewährleistet einen erstklassigen Klang. Die Systeme geben die Soundeffekte entsprechend der vorhandenen digitalen Daten wieder, die auf dem Film gespeichert sind. Neben einer Centerbox sind in einem 5.1 Soundsystem zwei Frontlautsprecher, ein Subwoofer und zwei Rücklautsprecher enthalten. Der Audio-/Video-Receiver nimmt die HDMI-Signale des Films auf und gibt diese Tonsignale an die Lautsprecher weiter. Gerade der Subwoofer spielt eine wichtige Rolle bei den Soundeffekten. Dieser sorgt für die Tieftöne, die Gänsehaut verursachen. Neben den Lautsprechern ist ein Audio-/Video-Receiver, der die Tonformate einzeln auf die vorhandenen Boxen verteilt, zwingend notwendig für einen echten Surround-Sound. Um einen Fehlkauf zu verhindern, sollten vor dem Kauf die Erwartungen an das Surroundsystem klar definiert sein. Wenn der Klang eines Fernsehers ausreicht, sollte bei dem Surround-Sound eingespart werden. Die größte und bestmögliche Anlage muss in diesem Fall nicht unbedingt gekauft werden. Hier ist ein günstiges System mit einer soliden Klangqualität die bessere Lösung. Allerdings ist anzumerken, dass die Kunden keine Höchstleistungen von ihrem System erwarten können. Der Klang ist im Vergleich zu teureren und besser ausgestatten Systemen deutlich minderwertiger. Die Erfahrenen unter den Verbrauchern stellen hohe Anforderungen an die einzelnen Komponenten des Surroundsystems. Das hat natürlich seinen Preis. Letztendlich entscheidet jeder für sich selbst, ob es das teure oder doch das preiswerte Soundsystem wird. Die einfachen Lösungen reichen für Einsteiger meist aus. Zahlreich Heimkino Tests bieten Informationen zu den Surroundsystemen.
Insidertipp: Sollte das 5.1 Soundsystem für den ein oder anderen doch nicht ausreichen, gibt es mittlerweile Anlagen mit noch mehr Komponenten (6.1 oder 7.1 Soundsysteme). Diese Soundsysteme unterstützen neue unkomprimierte Standards wie Dolby TrueHD. Der Heimkino Vergleich dient zur direkten Übersicht und kann dem Verbraucher das langwierige Vergleichen ersparen.
2.3 Der Beamer
Um das echte Kinoerlebnis im eigenen Wohnzimmer zu erleben, kann neben den Fernseher, auch auf eine Leinwand und einen Beamer zurückgegriffen werden. Beamer werden in zwei unterschiedlichen Varianten auf dem Markt angeboten: der DLP-Beamer (Digital Light Processing) und der LCD-Beamer. LCD steht für Liquid Crystal Display. In diversen Heimkino Tests sind keine erkennbaren Unterschieden aufgefallen. Außerdem ist es ratsam bei Beamern nach der Lebensdauer der Lampe zu fragen. Ist diese nicht allzu lang, sollten wenigstens die Kosten für eine Ersatzlampe sich als niedrig herausstellen. Sonst kann es teuer werden.
2.4 Es geht auch kabellos!
Neben den gängigen Heimkinos, die durch Kabel miteinander verbunden sind, gibt es nun auch wireless (kabellose) Heimkinosysteme. Wichtig zu beachten ist, dass das Heimkinosystem, das mit digitalem Funk arbeitet, nicht andere Netzwerke beeinflusst. Abhilfe kann hier ein Transponder schaffen, der zwischen verschiedenen Frequenzen schaltet. So entstehen keine Störungen und Überlagerungen der Funknetze. Eine Stromquelle ist trotz kabelloser Lösung nötig, um den Funkempfänger, der das digitale Signal an das Heimkino weitergibt, anschließen zu können. Außerdem benötigt man ein Kabel, das vom Funkempfänger zu den Frontlautsprechern geht. Ganz kabellos ist die Variante leider doch nicht. Die Rücklautsprecher sind jedoch komplett kabellos. Neben diesen gibt es auch ein wireless Subwoofer. Dieser steht meist aus Platzgründen in der hintersten Ecke des Raumes. Ein meterlanges Kabel würde nur stören. Dank des nicht vorhandenen Kabels lässt sich der Subwoofer nun in jedes Wohnzimmer integrieren. Die Vorteile eines kabellosen Heimkinosystems liegen klar auf der Hand: endlich keine Kabel mehr, die hinter den Möbel versteckt werden müssen. Gebraucht werden bei der wireless Variante nur genügend Steckdosen. Die kabellose Alternative ist meist bei den Rücklautsprechern und dem Subwoofer sinnvoll. Das kabellose Heimkino hat den Nachteil, dass die Systeme störanfälliger für elektromagnetische Wellen sind. Beispielsweise ein schnurloses Telefon kann das ausgeklügelte System beeinflussen.
3. Wissenswertes vor dem Kauf eines Heimkinos
4. Der Traum vom Heimkino
4.1 Abdunkeln ist das A und O
Ob im Keller oder Wohnzimmer für das perfekte Heimkino ist eine große Leinwand, eine angenehme Raumakustik und die richtige Verdunkelung essentiell. Letztere ist dringend notwendig, damit der Spalt zwischen den Rollos nicht zur Tortur wird. Die Wände können zur Lichtabsorption schwarz gestrichen oder tapeziert werden. Allerdings sollte hierbei beachtet werden, dass das Schwarz nur schwer zu entfernen ist. Gerade in Mietwohnungen ist davon abzuraten. Eine Alternative zur Farbe wäre da ein dunkler Stoff wie Molton. Dieser ist fast lichtundurchlässig und nimmt das gesamte Licht, aufgrund seiner rauen Oberfläche, auf. Neben Schwarz ist Molton in blau oder rot erhältlich. Molton sollte in einer Grammatur (Stärke) von 300-340 g/m² gekauft werden. Dieser wird entweder direkt an die Wand getackert oder auf eine Konstruktion gespannt und an die Wand angebracht. Weißholzplatten dienen beispielsweise als geeignetes Material für die Konstruktion. Der Rahmen kann direkt an die Wand oder mit Haken angebracht werden. Ein Vorteil hierbei ist, dass hinter dem Rahmenkonstrukt die Kabel versteckt werden können.
Insidertipp: Die Tackernadeln nach dem Bespannen in der Farbe des Molton anmalen. So werden sie unsichtbar. Sollten die Schrauben zum Vorschein kommen, können diese mit Lack überpinselt werden.
Um das Wohnzimmer nur kurzzeitig für einen Film in ein Heimkino zu verwandeln, kann das Molton mit Ösen, Haken oder Vorhangsschienen an der Wand befestigt werden. Nicht der gesamte Raum muss abgedunkelt werden. Meist reicht es die Decke, Rückwand und den seitlichen Bereich der Leinwand mit Molton zu verkleiden. In Kinos gibt es meist lichtdichte Türen und keine Fenster. Im eigenen Wohnzimmer ist das schwer zu realisieren. Rollos und blickdichte Vorhänge können da helfen. Die Vorhänge können ebenfalls aus Molton sein. Wenn nicht der gesamte Raum abgedunkelt werden kann, ist ein besonders lichtstarker Beamer eine sinnvolle Anschaffung.
4.2 Die Akustik
Die Akustik zu optimieren, ist mit die kostenaufwendigste Aufgabe. Allerdings ist sie das wichtigste Kriterium für ein echtes Kinogefühl. Die Beschaffenheit der Räume, des Bodens und des Mobiliars beeinflussen die Raumakustik. Die Nachhallzeit ist der Faktor, der den guten Klang bestimmt. Eine kurze Nachhallzeit ist erstrebenswert. Absorber als Hilfmittel sind effizient, jedoch teuer. Absorber werden aus einem speziellen Schaumstoff hergestellt und nehmen den unerwünschten Nachhall auf. Außerdem dienen sie zum Schallschutz. Durch die verschiedenen Ausführungen der Absorber ist ein professioneller Sound erreichbar.
Tipp: Bevor jedoch ein teurer Absorber gekauft wird, kann auch das Umstellen der Lautsprechern und dem Subwoofer helfen. Die Position ist ausschlaggebend für die richtige Akustik. Dem Heimkino steht nichts mehr im Wege!
Selbst die eigenen Möbel können gut als Absorber dienen. Neben Polstermöbeln, Teppichen und Vorhängen helfen auch gefüllte Regale und Schränke. Natürlich kommt es dabei beispielsweise auf die Dicke des Vorhangsstoffs an. Teppich als Bodenbelag macht das Kinoerlebnis nicht nur gemütlicher, sondern absorbiert gleichzeitig Schall. Wenn dieser in einer dunklen Farbe gewählt wird, kann gleichzeitig die Verdunkelung gefördert werden. Außerdem tragen Teppiche und Molton zum Brandschutz bei, da sie schwer entflammbar sind. Hier können Verbraucher aufatmen.
4.3 Die Leinwand
Ein richtiges Kinogefühl entsteht im eignen Heimkino bei einer großen Leinwand. Natürlich ist es auch möglich über einen Fernseher zu schauen. Zwei Arten von Leinwänden sind auf dem Markt zu finden: die fest installierte Rahmenleinwand und die abrollbare Rollleinwand. Beide Varianten können selbst gebaut werden. Als Leinwandtuch kann Baumwollstoff oder gerne auch Molton genommen werden. Vorteil der Rollleinwand ist natürlich, dass sie bei Nichtgebrauch einfach eingerollt werden kann. Allerdings können sich beim Aufrollen Falten bilden. Beschwerer am unteren Ende der Leinwand, zum Beispiel Bleikügelchen, können Abhilfe schaffen. Eine Alternative zur Rollleinwand wäre eine hochklappbare Rahmenleinwand, die mit einem Haken unter der Decke befestigt wird. Bei einem Kinoabend kann diese dann einfach von der Decke herunter geklappt werden. Festzuhalten ist, dass selbst ein guter Beamer kein hervorragendes Bild bei einer welligen Leinwand abbilden kann.
4.4 Viel Arbeit, aber ein tolles Ergebnis
Das eigene Heimkino nimmt letztendlich viel Arbeit in Anspruch. Doch jede Stunde Arbeit lohnt sich. Das richtige Equipment wird durch einen Heimkino Test perfekt ausgesucht. Gerade mit ein wenig handwerklichem Geschick lässt sich der Traum vom Heimkino einfach verwirklichen.
Kleine Hingucker wie beispielsweise Kino-Sessel verschönern das Heimkino. Die alte Bestuhlung von neu renovierten Kinos landet meist auf den Müll. Hier ist es möglich für wenig Geld die Kinosessel abzugreifen.