

Maße in cm | 9,8 x 14,2 x 5,4 | |
---|---|---|
Gewicht | 181 g | |
Speicher | 8 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |


Maße in cm | 3,5 x 8,3 x 1,2 | |
---|---|---|
Gewicht | 109 g | |
Speicher | 8 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |


Maße in cm | 4,4 x 12,4 x 1,8 | |
---|---|---|
Gewicht | 84 g | |
Speicher | 4 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |


Maße in cm | 3,9 x 10,8 x 1,7 | |
---|---|---|
Gewicht | 73 g | |
Speicher | 4 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |


Maße in cm | 9,2 x 13,2 x 4,8 | |
---|---|---|
Gewicht | 200 g | |
Speicher | 8 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |


Maße in cm | 2,1 x 11,3 x 1,5 | |
---|---|---|
Gewicht | 259 g | |
Speicher | 8 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |


Maße in cm | 3,7 x 11,4 x 2,1 | |
---|---|---|
Gewicht | 73 g | |
Speicher | 4 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |


Maße in cm | 3,5 x 10,0 x 1,2 | |
---|---|---|
Gewicht | 150 g | |
Speicher | 8 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |


Maße in cm | 3,7 x 10,2 x 1,4 | |
---|---|---|
Gewicht | 59 g | |
Speicher | 4 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |


Maße in cm | 3,7 x 10,4 x 1,9 | |
---|---|---|
Gewicht | 66 g | |
Speicher | 4 GB |
Lautsprecher | ||
---|---|---|
Telefonanschluss | ||
Noice Cut | Blendet Geräusche im Hintergrund aus |
Das Elefantengedächtnis zum Mitnehmen – Der große Diktiergerät Test
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Oft kann man sich die Dinge, an die man sich unbedingt erinnern möchte, trotzdem einfach nicht merken. Das kann ab und an sehr ärgerlich werden: Ob bei Uni-Vorlesungen oder Interviews, manchmal ist es nützlich, alles Gehörte noch einmal abrufen zu können. Zum Glück sind wir dafür nicht auf unser manchmal recht löchriges Gehirn angewiesen. Diktiergeräte nämlich übernehmen diese anstrengende kognitive Leistung für uns. Diese handlichen Gedankenstützen und ihre Aufnahmen leisten nicht nur Journalisten gute Dienste. In vielen Alltagssituationen kann der genaue Wortlaut einer Unterhaltung oder Vorlesung irgendwann hilfreich werden. Auch können Diktiergeräte Notizbücher oder -zettel ersetzen. Wer einen Vortrag halten muss, kann vorher mit einem Diktiergerät üben und seine Rede probehören. Doch welches Diktiergerät ist für welche Situation das Beste? Selbstverständlich gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen, dies beweist auch der Diktiergerät Test. Der Diktiergerät Ratgeber soll hier helfen. Mit hilfreichen Tipps und Informationen kann jeder seinen persönlichen Diktiergerät Vergleichssieger finden.
1. Die Geschichte des Diktiergeräts
Wie auch die Geschichte der Glühbirne beginnt die Geschichte des Diktiergeräts mit einer Erfindung von Thomas Edison. Damals noch als Phonograph bekannt, hatte das Gerät eigentlich wenig mit den heutigen kompakten Vertretern gemein. Zudem wurde für die Aufzeichnung Aluminiumfolie verwendet, die den Hausgebrauch unmöglich machte: Diese riss nämlich nach wenigen Benutzungen und das Gerät funktionierte nicht mehr. Weiter gedacht hatte die Diktiergerät-Idee Alexander Graham Bell. Oft wird Bell mit der Erfindung des Telefons in Verbindung gebracht, aber auch zum Diktiergerät trug er seinen Teil bei. Laut Wikipedia erhielt Bell 1886 das Patent für ein sogenanntes Graphophone. Dieses nutzte zur Aufzeichnung von Stimmen spezielle Wachszylinder. So richtig diktiert werden konnte es allerdings erst nach 1900. Circa um 1910 herum war die Entwicklung der Diktiergeräte so gut wie vollendet: Nachdem Carl Lindström die Phonographen Edisons weiterentwickelt hatte, wurden sie 1910 weitläufig unter dem Namen “Parlograph” als Diktiergeräte bekannt, die neben normalen Aufnahmen sogar Musik aufzeichnen und abspielen konnten.
2. Digital ist immer besser – oder?
MODELL | EIGENSCHAFT |
---|---|
Analoges Diktiergerät |
|
Digitales Diktiergerät |
|
Im Diktiergerät Vergleich haben digitale Geräte, die Dateien unter anderem als mp3 speichern können, in vielen Aspekten die Nase vorn. Dennoch halten sich analoge Modelle tapfer auf dem Markt, denn viele Nutzer können so einen eventuell angehäuften Vorrat an Kassetten weiterhin nutzen. Zum Beispiel in großen Büros, in denen Diktiergeräte seit Jahrzehnten zum Einsatz kommen, sind noch viele Kassetten vorhanden. Dann kann der Einsatz der analogen Modelle sinnvoll sein. Wichtig ist aber vor allem die Qualität des Mikrofon. Die sollte stimmen, unabhängig davon, ob man ein analoges oder digitales Gerät benutzt. Denn ansonsten würde ein Smartphone reichen.
3. Ein Diktiergerät kaufen – Worauf ist zu achten?
Wie viel Speicherplatz wird benötigt?
Ein wichtiges Kriterium im Diktiergerät Vergleich ist die Speicherkapazität. Soll es ein digitales Modell sein, lohnt ein Blick auf den verbauten Speicher und die maximale Aufnahmekapazität. Wer flexibel sein möchte, kauft sich ein Gerät mit erweiterbarem Speicher. Immerhin gibt es digitalen Speicher für wenig Geld. Viele Modelle lassen sich zum Beispiel mit SD-Karten aufrüsten. Dabei ist zu beachten, dass die Aufnahmequalität im Normalfall einstellbar ist. Je höher die Aufnahmequalität allerdings, desto höher ist der benötigte Speicherplatz.
Wie lange hält der Akku durch?
So hilfreich ein Diktiergerät auch sein kann: Wenn seinem Akku mitten in der Besprechung oder dem Interview der Saft ausgeht, kann man mit den Aufnahmen oft nichts anfangen. Deshalb ist es von Vorteil, ein Gerät mit möglichst langer Akkulaufzeit zu wählen. Nicht alle Geräte haben einen fest verbauten Akku, der sich vielleicht nur über USB aufladen lässt. Einige funktionieren auch mit gängigen Batterien oder Akkus in Batterieform. Mit diesen ist man bei längeren Einsätzen auf der sicheren Seite. So lässt sich eine Aufnahme nach einem Akku-Wechsel noch zu Ende bringen.
Welche Formate können aufgezeichnet werden?
Wenn man die Aufzeichnungen im Nachhinein auf dem Computer weiterverabeiten möchte, kann man im Diktiergerät Vergleich auf die unterstützten Dateiformate achten. So lassen sich auf Kassetten aufgenommene Interviews selbstverständlich schwieriger bearbeiten als Aufnahmen, die im MP3-Format gespeichert wurden. Auch sollte beachtet werden, dass die unterschiedlichen Dateiformate eine unterschiedliche Tonqualität liefern und nicht allesamt den gleichen Speicherplatz benötigen. Am häufigsten begegnet man im Diktiergerät Test den Formaten MP3, WMA und WAV.
Über welche Anschlüsse sollte das Diktiergerät verfügen?
Am praktischsten zeigt sich bei Diktiergeräten ein USB-Anschluss, um die aufgezeichneten Daten anschließend auf den PC übertragen und eventuell bearbeiten zu können. Ein solcher Anschluss findet sich bei den digitalen Geräten im Diktiergerät Test aber eigentlich immer. Neben USB kann sich ein Ausgang für Kopfhörer nützlich zeigen, falls man unterwegs das aufgezeichnete nochmal anhören oder niemanden stören möchte. Auch ein Anschluss für ein externes Mikrofon kann hilfreich sein. Insbesondere wenn mehrere Personen interviewt werden sollen, kann die Qualität der vorhandenen Mikrofone unter Umständen nicht ausreichen. Dann kommt ein externes Mikrofon zum Einsatz.