

Gewicht | 2,8 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 35,0 x 19,0 x 12,0 |


Gewicht | 3,8 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 15,0 x 22,7 x 8,8 |


Gewicht | 2,7 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 29,0 x 11,0 x 22,0 |


Gewicht | 1,2 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 30,2 x 22,0 x 9,0 |


Gewicht | 3,5 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 44,0 x 9,0 x 26,0 |


Gewicht | 5,0 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 44,0 x 11,0 x 33,0 |


Gewicht | 5,0 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 44,0 x 10,0 x 31,0 |


Gewicht | 4,1 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 43,0 x 10,0 x 28,0 |


Gewicht | 3,8 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 43,0 x 11,0 x 28,0 |


Gewicht | 2,5 kg | |
---|---|---|
Inkl. Boxen | ||
Radio |
USB | ||
---|---|---|
Aux | Analoger Eingang für stereophone Audiosignale | |
Maße in cm | Breite, Höhe, Länge | 33,0 x 19,0 x 7,0 |
Stationärer CD Player – Retro oder doch noch in Mode?
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Jeder kennt ihn den, guten alten CD-Spieler. Doch was kann man beim heutigen Stand der Technik von ihm erwarten? 25 Jahre nach der Markteinführung gibt es viele technische Möglichkeiten den CD Player zu optimieren. Versprochen werden ein besserer Klang, mehr Abspielformate, schönere Designs und Farben. Der stationäre CD Player Test kann vor dem Kauf eines stil- und klangvollen CD Players als Entscheidungshilfe dienen.
1. Was verbirgt sich hinter dem CD Player?
Formal gesagt, ist ein CD Player ein Abspielgerät für Audio-CDs. CD ist eine Abkürzung und steht für Compact Disk. Die CD wurde laut Wikipedia von den bekannten Elektronikriesen Sony und Philips gemeinsam entwickelt. Sie besteht aus drei Schichten: Die Unterseite ist Kunststoff (Polycarbonat). In der Mitte ist eine Schicht aus Aluminium und als Abschluss die Lackschicht. Die zwölf Zentimeter großen und 1,1 Millimeter dünnen, silbernen Scheiben wurden 1981 in die industrielle Fertigung gegeben und eröffneten so die digitale Ära im Musikgeschäft. Vergessen war die Zeit des lästigen Umdrehens der Schallplatte. Knisterfreiheit und digitale Klangqualität ohne Rauschen sind seitdem angesagt. Philips brachte vermutlich den ersten CD Player in die Läden. Der CD-Spieler als digital arbeitendes Medium ermöglicht indirekt durch einen Laserstrahl einen berührungslosen Ablauf der Verarbeitung und somit einen reinen Sound. Ähnlich wie die Schallplatte besitzt die CD auf ihrer Oberfläche kleinste Vertiefungen, die so genannten Pits. Der Laserstrahl tastet diese Vertiefungen, die in über sechs Kilometer langen Laufstreifen vorzufinden sind, ab. Der exakt fokussierte Laser liest über eine Milliarde Informationen pro CD optisch aus und kann hör- und lesbare Informationen abspielen. Um letztendlich ein analoges Signal zu bekommen, sind einige Schritte notwendig. Mechanische Systeme wie der Disk-Antrieb, die Spurhaltung und der Autofokus des Lasers, aber auch die Tastatur und das Display des CD Players werden vom Steuerbereich kontrolliert. Die exakte Fokussierung des Lasers resultiert aus einem hochkomplexen System des Abtastens, dem so genannten Pick-Up. Die Position des Lasers variiert somit die Geschwindigkeit der eingelegten CD. Das ist ja schön und gut, doch was kann der stationäre CD Player wirklich? Heutzutage kann der gute alte CD-Spieler auch Formate wie MP3, AAC und WMA abspielen. Nicht nur Musik sondern auch Textinformationen, digitale Bilder und Videos können wiedergegeben, aber auch aufgenommen und gebrannt werden. Der richtige CD Player kann mithilfe von einem stationärer CD Player Test gefunden werden.
Insiderwissen: Die mit Gold- oder Silberschicht überzogene Kunststoffscheibe fasste bei ihrer Entwicklung 74 Minuten Musik, nicht mehr. Der damalige Vorsitzende des japanischen Elektronikkonzerns Sony war ausgebildeter Opernsänger und wollte Beethovens 9. Sinfonie ohne das Auflegen einer anderen CD genießen. Die Sinfonie war genau 74 Minuten lang und gab der CD somit ihren zwölf Zentimeter Durchmesser, die für diese Zeitspanne benötigt wurden.
2. Ausführungen und technische Möglichkeiten des CD Players
Insiderwissen: Auf der spiralförmigen von innen nach außen verlaufenden Datenspur der Compact Disk sind die Informationen gespeichert.
2.1 CD Player vs. Schallplattenspieler
Im stationärer CD Player Vergleich mit dem Schallplattenspieler weist jedes der Geräte seine Vor- und Nachteile auf. Welches Abspielgerät letztendlich überzeugt, hängt ganz vom individuellen Geschmack des Käufers ab. Allein der Klang macht einen großen Unterschied aus. Der neutrale, glasklare Klang umschreibt den des CD Players. Der warme analoge Sound ist nur bei einem Plattenspieler zu finden. Verschiedene Arten und Bauformen des CD Players machen diesen zu einem beliebten Produkt. Der CD-Spieler als stationäres Gerät zum Anschluss an eine Stereoanlagen oder als verbaute Komponente innerhalb platzsparender Kompaktanlagen sind die gängigen Bauformen. Ebenfalls möglich ist der CD Player als tragbares Gerät oder verbaut als CD-ROM-Brenner im Computerlaufwerk. Der Single-CD Player der eine einzige CD abspielen kann, ist der Klassiker, den jeder kennt. Dieser ist entweder anschließbar an oder integriert in Hi-Fi-Anlagen auf dem Markt zu finden. Auch digitale Musikdateien können mit dem CD Player abgespielt werden. Audioausgänge wie Cinch-Buchsen sind Standard der Stereogeräte. Separate Kopfhörerausgänge oder bei DJs gern genommene XLR-Ausgänge sowie Koaxial-, Toslink- und DIN-Ausgänge sind möglich. Um den passenden CD-Spieler zu finden, kann ein stationärer CD Player Test als Entscheidungsgrundlage dienen. Der Plattenspieler, der als ältester Tondatenträger gilt, ist heutzutage im professionellen DJ- und Veranstaltungsbereich kaum mehr wegzudenken. Die Nadel, die in die Rille der Schallplatte fährt, kann aus verschiedenen Materialien wie Saphir bis Diamant sein. Über den Tonabnehmer, der am Tonarm befestigt ist, können die Schwingungen der Nadel in elektrischen Strom umgewandelt werden. Unterschiede zwischen Plattenspielern finden sich in der Antriebsart, sprich der Eigenschaft des Motors, wieder. Der Direktantrieb wird gern im professionellen Bereichen genommen, da Geschwindigkeitsänderungen unmittelbar umgesetzt werden können. Der Riemenantrieb wird im Heimbereich eingesetzt. Mithilfe eines Gummiriemens werden unerwünschte Vibrationen auf ein Minimum reduziert. Auch hier sind unterschiedliche Audioausgänge möglich. Vor dem Kauf sollte auf die Qualität des Tonabnehmers und die Bauform geachtet werden. Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der Vor-und Nachteile.
CD Player
VORTEILE
- unterschiedliche Arten und Bauformen
- mit anderen Geräten anschließbar
- Audioausgänge
NACHTEILE
- neutraler, glasklarer Klang
- wird langsam durch den DVD-Player abgelöst
Schallplattenspieler
VORTEILE
- aus dem DJ-Set nicht wegzudenken
- unterschiedliche Antriebsarten
- Audioausgänge
NACHTEILE
- Qualität des Tonabnehmers
- warmer, analoger Sound
2.2 Der CD Player im Test
Der größte Unterschied der CD Player liegt darin, dass diese verschiedene Formate abspielen können. Auch den Klang der einzelnen CD Player kann man unterscheiden. Die Stiftung Warentest hat CD- und DVD-Spieler getestet. Heutzutage wird vom Verbraucher eher direkt zu einem DVD-Spieler für die Musik-CDs gegriffen als zu einem reinen CD-Spieler. Der DVD-Player hat den Vorteil, dass dieser kaum mehr kosten und neben Audio-CDs auch Foto- und Video-DVDs sowie CD-ROMs mit MP3-Dateien wiedergeben können. Ein Nachteil des DVD-Players ist allerdings, dass dieser auf den Videobetrieb ausgelegt und viele Modelle kein eigenes Display besitzen. Das macht die Navigation zwischen den verschiedenen Titeln einer Audio-CD schwierig. Außerdem bieten mehr CD Player als DVD Player die Möglichkeit, die Abspielreihenfolge der Titel zu ändern. Auch die Experten der Stiftung Warentest haben sich bereits mit einem Vergleich zwischen DVD-Spielern und stationären CD Playern beschäftigt. Die Kritik an den DVD-Playern lag an deren Handhabung. Wie erwähnt besitzen diese seltener ein eigenes Display und die Navigation der Titel müsste über den Fernseher als Ersatz-Display stattfinden. Diesen Punkt kritisierte auch die Stiftung Warentest. Der Test der Experten ist zwar in die Jahre gekommen, aber in diesem Punkt immer noch aktuell.
3. Wissenswertes vor dem Kauf eines CD Players
Insidertipp: Vor dem Kauf sollten sich Gedanken über den Gebrauch des CD Players gemacht werden. Das genaue Wissen darüber, was für Erwartungen an den perfekten CD-Spieler gestellt werden, erleichtert die Entscheidung erheblich. Ein stationärer CD Player Test ermöglicht eine genaue Übersicht über die gängigen Modelle.
CD-Texte, die Zusatzinformationen über Künstler und Titel enthalten, können von einem entsprechend ausgerüsteten CD-Spieler angezeigt werden. Diese Wiedergabefunktion ist gerade auf LCD-Displays gut zu erkennen. Die eigentliche Revolutionen beim CD Player ist das Produkt, welches CD-Laufwerk, den Radioreceiver sowie MP3-Player und Kassettenspieler vereint. Da hat der Verbraucher wirklich alle Funktionen auf einmal. Natürlich muss der persönliche Geschmack in puncto Design, Größe und Farbe ebenfalls in den Kauf mit einbezogen werden. Gut, dass die unterschiedlichen Hersteller den CD Player in jeglicher Farbe und Form auf dem Markt anbieten. Ein stationärer CD Player Test kann als nötige Entscheidungshilfe dienen. Der stationärer CD Player Vergleichssieger erfüllt zwar die technischen Anforderungen, überzeugt aber vielleicht auch mit Blick auf das Design.
4. Was tun, wenn die CD zerkratzt ist?

Der stationäre CD Player DigitRadio 350 von TechniSat
4.1 Einfaches Reinigen
Zum einfachen Reinigen bietet sich ein fusselfreies Tuch, beispielsweise ein Microfasertuch an. Dieses wird vor dem Putzen mit Wasser angefeuchtet. Auch das Saubermachen unter fließenden Wasser kann eine Alternative sein. Das Wasser sollte lauwarm sein. Beim Reinigen darf kein fester Druck auf die CD ausgeübt werden. Wenn richtige Flecken auf der CD vorzufinden sind, können diese mit Spülmittel beseitigt werden. Einfach die CD einreiben und mit klarem Wasser abspülen.
4.2 Kratzer beseitigen
Die Möglichkeiten CDs oder auch DVDs von Kratzern zu befreien, sind vielseitig. Ob mit Zahnpasta oder einer Poliermaschine: Manche Methoden machen die zerkratzte CD wieder lesbar. Sollte die CD beim Anfang holpern, so ist der Kratzer auf der Mitte der CD. So einfach geht’s: Die CD mit Zahnpasta beschmieren und mit einem flusenfreien Tuch polieren. Danach kann die CD mit lauwarmen Wasser abgespült werden. Neben dieser sehr einfachen und preisgünstigen Methode gibt es auch extra Reparatursets. Diese bestehen aus einem Poliergerät, Reinigungsmitteln und einem feinen Schmiergelpapier. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die in einem Gefrierbeutel verpackte CD in den Gefrierschrank zu legen. So können die Daten wieder gelesen werden. Wenn die CD nicht aufhört zu haken, sollte diese in einem anderen Abspielgerät ausprobiert werden. Vielleicht liegt es nicht an der CD selbst sondern an dem Gerät. Wenn ein neuer CD Player gekauft werden muss, kann ein stationärer CD Player Test als Entscheidungshilfe dienen.
Insidertipp: Die Kratzer, die oben auf der CD sind, sind die Schwerwiegendsten. In der oberen Metallschicht befinden sich die Informationen. Somit sind Kratzer auf der unteren Seite nur halb so schlimm. Auch wenn dort die CD durch den Laser ausgelesen wird. Die CD sollte deshalb niemals kreisförmig sprich in Leserichtung gereinigt werden. Bei diesem Vorgang können kleinste Mikrokratzer entstehen, welche die Lesespur beschädigen können.
4.3 Die richtige Lagerung
Die CD wird durch die Festplatte oder durch die Online-Speicherplätze ersetzt. Musik, Fotos, Videos und Schriftdokumente überfüllen nach einiger Zeit den eigenen Computer oder Laptop. Um diese Daten zu speichern und zu archivieren, greifen manche Menschen auf CDs zurück. Die CD bietet sich hervorragend zum Sichern der Daten an. Da die Datenträger nach dem Brennen nicht veränderbar und leicht zu verwahren sind. Um die CDs länger benutzen zu können, muss auf die richtige Lagerung geachtet werden. Die CDs sollten im Schrank verpackt in einer Schutzhülle aufbewahrt werden. So sind sie sicher geschützt. Die Dunkelheit und beständige Temperatur im Schrank sind perfekte Bedingungen für eine CD. Die angebrachte Temperatur für die Aufbewahrung von CDs liegt zwischen 4 und 20 Grad Celcius. Die CDs werden bestenfalls in sogenannten Jewel Cases aufrecht stehend gelagert. Für eine lange Archivierung sind CD-Rs besser geeignet als CD-RWs. Diese verlieren nach der Zeit an Lesbarkeit. Jedoch sind die wiederbeschreibbaren CD-RWs beständiger gegenüber Umwelteinflüssen. Verpackungen aus Karton, Folie oder Papier sollten nicht ausgewählt werden. Diese sind zwar platzsparend, bieten aber nicht genügend Schutz.
Das mögen CDs gar nicht: Die CD darf nicht der Sonne sprich UV-Licht oder starker Hitze ausgesetzt sein. Auch ist es nicht ratsam, die CD in der Spülmaschine zu reinigen. Neben Dreck und Fett ist auch hohe Luftfeuchtigkeit ein Risiko. Auch Verbiegungen durch die hohen Temperaturen in der Spülmaschine können verständlicherweise der CD zusetzen.
4.4 Die Haltbarkeit
Die begrenzte Haltbarkeit ist bei den optischen Speichermedien wie CD, DVD oder Blu-Ray bekannt. Zu der Haltbarkeit der CDs kann man jedoch keine allgemeingültigen Aussagen treffen. Diese hängt von der Beschichtung und der Herstellung der CD ab. Die Datenträger sollten alle fünf Jahre durch neue ausgetauscht werden. CDs mit einer Phthalocyanin-Dye oder einer Gold-Silber-Legierung sind die, die eine lange Haltbarkeit versprechen. Um die geliebten CDs auch abspielen zu können, darf der richtige CD Player nicht fehlen. Ein stationärer CD Player Test bietet nützliche Informationen an.
4.5 Beschriftung und Etiketten
Zur Beschriftung der CDs können Folienstifte verwendet werden. Extra vorgesehene Etiketten dienen zum Bekleben der CD. Diese schädigen die CD nicht. Eine falsche Beklebung kann die CD bis zu einem Grad verformen oder löst sich nach einiger Zeit ab. So geht es richtig: Das Label wird zentriert angebracht ohne überzulappen. So entstehen auch keine störenden Geräusche im Laufwerk. Eine Zentrierhilfe kann hier Abhilfe schaffen. Am besten ist jedoch direkt Rohlinge zu kaufen, die bedruckt werden können. Dafür muss allerdings ein geeigneter Drucker vorhanden sein. Zu der richtigen CD gehört auch das passende Abspielgerät. Im stationärer CD Player Test werden CD-Spieler getestet. Das Gerät, das am besten die Anforderungen erfüllt, wird der stationärer CD Player Vergleichssieger.
5. Fazit
Doch erlebt die CD ein Comeback? Die CD Player haben sich weiterentwickelt. Allein als modische und klangvolle Dekoration kann sich der Spieler sehen lassen. Die technischen Fähigkeiten können mit der Konkurrenz mithalten und bieten dem Käufer einige Features. Letztendlich kommt es darauf an, ob man auf einen Schallplattenspieler, CD Player oder auf einen DVD-Player zurückgreifen will. Ein stationärer CD Player Vergleich dient als nützliche Entscheidungshilfe. Der stationärer CD Player Vergleichssieger kann nicht nur das Wohnzimmer mit lauten Klängen füllen. Auch um im Auto laut Musik hören zu können, eignet sich der stationäre CD Player perfekt. Von wegen retro!