

Maße | Durchmesser mal Höhe | 11,5 x 4,5 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 60 m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Rauchmelder |


Maße | Durchmesser mal Höhe | 10,0 x 3,8 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 60 m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Rauch-/Hitzemelder |


Maße | Durchmesser mal Höhe | 10,4 x 4,8 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 60 m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Rauchmelder |


Maße | Durchmesser mal Höhe | 10,0 x 3,8 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 40 m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Rauch-/Hitzemelder |


Maße | Durchmesser mal Höhe | 10,0 x 5,8 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 40m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Rauchmelder |


Maße | Durchmesser mal Höhe | 13,0 x 3,4 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 40 m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Rauch-/Hitzemelder |


Maße | Durchmesser mal Höhe | 10,8 x 5,6 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 40m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Rauchmelder |


Maße | Durchmesser mal Höhe | 10,0 x 3,3 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 40 m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Rauchmelder |


Maße | Durchmesser mal Höhe | 11,5 x 4,5 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 40 m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Hitzemelder |


Maße | Durchmesser mal Höhe | 10,0 x 4,0 cm |
---|---|---|
VdS-Zertifizierung | Sicherheitszertifikat (Vertrauen durch Sicherheit) | |
Erkennungsbereich | 30 m² |
10-Jahres Batterie | Batterie hält 10 Jahre ohne gewechselt werden zu müssen | |
---|---|---|
Testfunktion | Testknopf zur Überprüfung der Funktionalität. Signalton ertönt, wenn kein Fehler vorliegt. | |
Typ | Rauchmelder |
Mit dem Brandmelder auch zu Hause optimal geschützt
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Viele Menschen fühlen sich in ihren heimischen vier Wänden absolut sicher. Doch auch hier lauern einige Gefahren. Eine davon ist ein Haus- und Wohnungsbrand, der in Deutschland jährlich eine mittlere dreistellige Zahl an Toten sowie viele Tausend Verletzte fordert. Der Großteil der tödlich verletzten Brandopfer – 70 Prozent – werden nachts von den Flammen überrascht und können ihnen nicht mehr entfliehen – oder sterben sogar häufig schon im Schlaf. Meist ist die Ursache eine Kerze, ein Herd oder ein Kamin, die man vergessen hat vollständig auszumachen. Dabei lässt sich dieser Gefahr durch einen ordnungsgemäß installierten Brandmelder vorbeugen. Entsprechend verwundert es nicht, dass viele Bundesländer die Installation von Brandmeldern mittlerweile verbindlich vorgeschrieben haben. Sinnvoll ist es auf jeden Fall – Brandmelder retten Leben. Doch worauf genau sollte man achten, wenn man sich einen Brandmelder zulegt? Welche Faktoren spielen in einem Brandmelder Vergleich eine entscheidende Rolle und welche Modelle gibt es überhaupt? Diese und weitere Fragen soll der folgende Ratgeber beantworten.
1. DIN EN 14604 – die gesetzliche Vorgabe
Nicht jedes Produkt darf sich einfach als Brandmelder bezeichnen. Hierfür gibt es eine gesetzliche Vorgabe, welche Mindestanforderungen von den Geräten erfüllt werden müssen. Einerseits dürfen die Öffnungen am Brandmelder maximal 1,3 Millimeter groß sein. So soll verhindert werden, dass Insekten und Schmutz eindringen können. Trotzdem muss das Gerät von jeder Seite aus rauchdurchlässig sein, um bestmöglichen Schutz gewährleisten zu können. Besonderes Augenmerk liegt auch auf der Lautstärke der Brandmelder. Diese müssen bei einer Entfernung von drei Metern ein Geräusch mit einer Lautstärke von mindestens 85 Dezibel erzeugen. Um die Funktion der Geräte gewährleisten zu können, muss außerdem ein Testknopf angebracht sein. Dieser löst häufig ein Testlicht aus, anhand dessen man erkennen kann, dass das Gerät funktioniert. Außerdem soll die Gefahr, dass die Batterien unbemerkt leer werden, umgangen werden. Deshalb muss mindestens 30 Tage vor dem Erlöschen der Funktionsfähigkeit darauf hingewiesen werden, dass die Batterie gewechselt werden muss. Das wird über regelmäßige Warngeräusche gewährleistet. Neben dieser verbindlichen Richtlinie, der sich kein Gerät im Brandmelder Vergleich entziehen kann, gibt es auch zusätzliche Zertifikate. Besonders VdS – kurz für Vertrauen durch Sicherheit – ist eine unabhängige Institution, die sich schwerpunktmäßig mit dem Brandschutz und der Entwicklung von Sicherheitskonzepten für diesen Bereich auseinandersetzt. VdS stellt besonders strenge Anforderungen an Rauchmelder. Wer im Rauchmelder Vergleich ein Produkt mit VdS-Zertifizierung findet, kann davon ausgehen, dass er ein Modell höchster Sicherheitsstandards erwirbt. Nicht selten verfügt auch ein Brandmelder Vergleichssieger über dieses Sicherheitszertifikat.
2. Welche Arten von Brandmeldern es gibt
2.1 Der Klassiker – der Rauchmelder
Bei einem Rauchmelder handelt es sich um die am weitesten verbreitete Art, die es im Bereich der Brandmelder gibt. Entsprechend groß ist in vielen Brandmelder Tests auch das Sortiment dieser Modelle in der Regel. Der Rauchmelder funktioniert mittlerweile hauptsächlich fotoelektrisch beziehungsweise optisch. Der Rauchmelder verfügt über eine Leuchtdiode. Diese sendet einen geraden Lichtstrahl aus. Im Normalzustand trifft dieser Leuchtstrahl nicht auf den ebenfalls verbauten Lichtsensor, da der Strahl der Leuchtdiode nicht auf diesen ausgerichtet ist. Dringt nun jedoch Rauch in den Rauchmelder ein, lässt dieser den Lichtstrahl nicht durch. Vielmehr tritt ein Reflexionseffekt ein, der für eine Streulichtverteilung sorgt. So gelangt das Licht nun doch an den Lichtsensor – der Rauchmelder wird ausgelöst. Leider funktioniert das nicht nur bei Rauchbildung, sondern auch in besonders staubigen Räumen. Entsprechend sind diese Brandmelder nicht unbedingt für jeden Raum gleichermaßen geeignet. Bevor die optischen Rauchmelder so beliebt wurden, waren Ionisationsrauchmelder äußerst weit verbreitet. Damit diese funktionieren können, haben sie jedoch eine radioaktive Substanz integriert – ein Grund, warum diese Brandmelder immer weiter in den Hintergrund treten.
VORTEILE
- reagiert zuverlässig auf Rauchbildung
- Alarm erfolgt relativ früh
- kann dabei helfen, Personenschäden zu verhindern
NACHTEILE
- kann auch auf Staub reagieren und so einen Fehlalarm auslösen
2.2 Der Hitzemelder
Neben dem Rauchmelder gibt es den Hitzemelder – auch thermischer Brandmelder genannt. Er reagiert auf die Temperatur, nicht auf sich bildenden Rauch. Bei diesem Modell gibt es zwei verschiedene Funktionsweisen. Dabei handelt es sich um Thermomaximal- und Thermodifferenzialmelder. Erstere reagieren bei einer Maximaltemperatur von rund 60 Grad Celsius. Sobald diese erreicht ist, schlagen sie Alarm. Letztere reagieren auf starke Temperaturschwankungen. Grundsätzlich sind diese Brandmelder nicht dazu geeignet, für den Personenschutz eingesetzt zu werden. Bevor diese ausschlagen, können die Betroffenen bereits erstickt sein. Allerdings sind sie nicht so staubempfindlich wie Rauchmelder. Entsprechend können sie sich beispielsweise für Lagerhallen und Werkstätten gut eignen.
VORTEILE
- reagiert zuverlässig auf steigende beziehungsweise zu hohe Temperaturen
- ist durch die Temperaturmessung nicht staubempfindlich
NACHTEILE
- ist relativ spät aus, weshalb er nicht für den Personenschutz (also für normale Haushalte) geeignet ist
3. Einzelgeräte oder Rauchmelder mit Vernetzung?

Der Brandmelder Ei 650 von Ei Electronics
Im Rauchmelder Vergleich wird man auf Modelle stoßen, die nur einzeln zu nutzen sind. Andererseits gibt es jedoch Modelle, die untereinander vernetzt sind. Die beiden Varianten sind relativ schnell erklärt: Ein Einzelgerät kann einfach montiert werden und ist einsatzbereit. Von diesen Einzelgeräten lassen sich auch mehrere in einer Wohnung anbringen. Sie funktionieren jedoch stets alle einzeln. Es reagiert nur der Rauchmelder, in den auch tatsächlich Rauch eindringt. Alternativ dazu findet man meist auch Modelle, die sich untereinander vernetzen lassen. Das hat den Effekt, dass im Falle von Rauchbildung nicht nur ein Brandmelder reagiert, sondern alle Brandmelder, die miteinander vernetzt sind, schlagen Alarm. Das ist in einer normalen Wohnung nicht unbedingt nötig. Aber gerade wenn es um größere Räumlichkeiten oder Büros und Häuser, die sich über mehrere Etagen erstrecken, geht, sind solche Vernetzungen sinnvoll. So bekommt man auch außerhalb der Hörweite des betroffenen Rauchmelders mit, wenn es brennt. Die Vernetzung selbst kann auf zwei verschiedenen Wegen erreicht werden. Eine Möglichkeit liegt darin, die Brandmelder via Kabel miteinander zu verbinden. Diese Möglichkeit empfiehlt sich aber vor allem, wenn man gerade einen Neubau fertigt. In diesem Fall können die Kabel unter dem Putz verlegt werden. Die zweite Möglichkeit liegt in der Verbindung über Funk. Dazu ist bei diesen Modellen ein fest verbauter oder einfach einzusteckender Funkempfänger enthalten. Dabei handelt es sich um die mit Abstand einfachere Vernetzungsmethode, die man im Regelfall wählen sollte.
Brandmelder für Hörgeschädigte: Eine Spezialkategorie in einigen Brandmelder Tests können Brandmelder für Hörgeschädigte sein. Diese haben das Problem, dass sie die Alarmgeräusche nicht oder kaum hören können. Entsprechend sind diese Brandmelder dahin gehend modifiziert, dass zusätzlich ein Blitzlicht integriert ist, das auch im Schlaf besonders leicht auffällt. Zusätzlich dazu gibt es auch Kopfkissen mit einer Vibrationsfunktion. Im Brandfall wird man so durch das Signal des Brandmelders praktisch wachgerüttelt. Der Nachteil dieser ausgefeilten Technik liegt in verschiedenen Brandmelder Tests selbstverständlich darin, dass diese Modelle deutlich teurer sind als reguläre Brandmelder. Allerdings sind Krankenkassen gemäß eines Urteils vom Bundessozialgericht aus dem Jahr 2014 dazu verpflichtet, Gehörlosen solche Brandmelder zu bezahlen.