

Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 65,0 x 51,6 x 20,3 |
---|---|---|
Prozessor | Intel Core i5-4570 | |
Bildschirmgröße | 27,0 Zoll |
Laufwerk | DVD-Brenner | |
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 4 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 1.024 GB |


Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 65,0 x 52,5 x 17,8 |
---|---|---|
Prozessor | Intel Core i5-6400T | |
Bildschirmgröße | 23,0 Zoll |
Laufwerk | DVD Brenner | |
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 8 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 1.024 GB |


Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 58,5 x 43,4 x 19,0 |
---|---|---|
Prozessor | Intel Core i7 6700T | |
Bildschirmgröße | 23,0 Zoll |
Laufwerk | ||
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 8 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 1.024 GB |


Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 61,4 x 55,6 x 19,4 |
---|---|---|
Prozessor | Intel Core i3-4030U | |
Bildschirmgröße | 21,5 Zoll |
Laufwerk | DVD-Brenner | |
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 8 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 1.024 GB |


Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 56,4 x 38,7 x 5,3 |
---|---|---|
Prozessor | Intel Core i5-4210U | |
Bildschirmgröße | 23,0 Zoll |
Laufwerk | DVD-Brenner | |
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 4 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 1.024 GB |


Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 70,0 x 56,6 x 16,8 |
---|---|---|
Prozessor | Intel Core i5-6400 | |
Bildschirmgröße | 27,0 Zoll |
Laufwerk | DVD-Brenner | |
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 8 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 1.024 GB |


Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 71,0 x 56,5 x 25,5 |
---|---|---|
Prozessor | Intel Core i3-3220T | |
Bildschirmgröße | 23,6 Zoll |
Laufwerk | DVD-Brenner | |
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 4 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 750 GB |


Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 55,2 x 39,1 x 17,0 |
---|---|---|
Prozessor | Intel Core i5 3230M | |
Bildschirmgröße | 23,0 Zoll |
Laufwerk | DVD-Brenner | |
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 8 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 1.024 GB |


Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 48,0 x 31,3 x 5,4 |
---|---|---|
Prozessor | AMD Athlon Quad-Core | |
Bildschirmgröße | 19,5 Zoll |
Laufwerk | DVD-Brenner | |
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 4 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 1.024 GB |


Maße in cm | Breite, Höhe, Tiefe | 51,3 x 39,2 x 9,2 |
---|---|---|
Prozessor | AMD E-Series | |
Bildschirmgröße | 19,6 Zoll |
Laufwerk | DVD-Brenner | |
---|---|---|
Arbeitsspeicher | 4 GB | |
Festplatte | Maximale Speicherkapazität der Festplatte | 500 GB |
Der große All in One PC Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Alles in einem Gehäuse. Monitor, Mainboard, Laufwerk und Festplatte. So kann man den All in One PC definieren. Er bietet eine gute Alternative zu herkömmlichen Computern. Er ist platzsparend und verhindert den komplizierten Kabelsalat auf und unter dem Schreibtisch. Außerdem ist diese Art von Computern schicker als ein herkömmlicher PC, bestehend aus einem Towergehäuse. So macht der All in One Computer im Wohnzimmer eine gute Figur. Für alle, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, sich einen solchen All in One PC anzuschaffen, gibt es hier nun ein paar nützliche Informationen und Tipps, rund um dieses Modell.
1. Die Geschichte des Computers

iMac von Apple
All in One PCs geht eine lange Geschichte voraus. Die ersten Computer waren unter dem Namen Rechenmaschinen bekannt. Diese waren die ersten Vorläufer unserer Computer, hatten mit den heutigen Funktionen allerdings wenig gemeinsam. Denn sie dienten ausschließlich dazu, mathematische Rechnungen automatisch auszuführen. Somit waren sie nur Rechenhilfsmittel, die mit Algorithmen unterschiedliche Aufgaben lösen konnten. Erst 1941 stellte Konrad Zuse den ersten Computer vor, der nicht mehr als Rechenmaschine bezeichnet wurde. Unter dem Namen Z 3 ging Konrad Zuses Modell in die Computergeschichte ein. Mit unseren heutigen PCs hatte der Z 3 jedoch nichts gemeinsam. Er wog mehr als eine Tonne und war so groß wie ein Schrank. Auch seine Funktionen ließen noch zu wünschen übrig. Er beherrschte zwar die Grundrechenarten sowie das Wurzelziehen, aber das war es auch schon. Zudem speicherte er gerade einmal 64 Wörter, für mehr reichte sein Speicherplatz nicht aus. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Fortschritt in der Computerentwicklung schneller und die ersten PCs gingen serienmäßig in die Entwicklung. In den 1980er-Jahren war dann die Blütezeit der Heimcomputer. Der Hersteller Commodore war in dieser Zeit, neben der Firma Atari, sehr populär. Und von diesem Zeitpunkt an, ging die Geschichte des Computers rasend schnell voran. Die Modelle wurden leistungsfähiger, schneller und kleiner. Heute überzeugt der All in One PC neben vielen anderen Computer- Modellen durch sein modernes und schlichtes Design. Jedoch sind diese Modelle auch keine komplett neue Erfindung. Denn erste Versuche alle Komponenten eines Desktop-PCs im Fuß des Monitors, in der Tastatur oder sogar vollständig im Display unterzukriegen, sind nicht neu. Bereits in den 1970er-Jahren wurden solche Versuche unternommen. Allerdings gab es damals noch keine flachen Displays, sodass alle Komponenten in den Röhrenmonitor integriert wurden, der allerdings durch seine Größe des kompletten Schreibtisch eingenommen hat. Erst der Hersteller Apple hat die All in One PCs richtig populär gemacht. Denn 1998 führte das amerikanische Unternehmen den ersten iMac in die Computerwelt ein. Und dieses Modell schlug ein wie eine bunte Bombe. Die Verkaufszahlen waren extrem hoch, nicht zuletzt weil der iMac über ein besonderes und eben buntes Design verfügte. Obwohl es sich damals noch nicht um ein Flatscreen-Display handelte, war der iMac der unangefochtene All in One PC Vergleichssieger. Erst durch die Erfindung des LCD-Bildschirms kam endlich der flache Bildschirm zu uns auf den Schreibtisch. Dem sperrigen Monitor wurde damit endlich der Rücken gekehrt.
Und heute? Tätsächlich werden pro Jahr unzählige All in One PCs verkauft. Im Jahr 2016 rechnen Marktforscher der IHS isuppli sogar damit, dass bis zu 25 Millionen dieser Geräts einen neuen Besitzer finden. Viele All in One PC Tests zeigen, dass der Alleskönner dem klassischen Computer in nichts nachsteht. Diese Vorteile sehen auch die Marktforscher. Sie loben, dass die Geräte äußerst kompakt sind, kaum noch eine Verkabelung benötigen und auch preislich mit dem herkömmlichen PC mithalten können.
2. Die Vorteile eines All in One Pcs
2.1 All in One PC oder Notebook?
Jetzt fragt man sich natürlich, was der Unterschied zu einem klassischen Notebook ausmachen könnte. Denn so ein Laptop lässt sich schließlich auch auf den Schreibtisch stellen und nimmt wenig Platz ein. Wo liegt also der Unterschied? Im All in One PC Vergleich zeigt sich, dass der All in One Computer im Gegensatz zu vielen Laptops oder Notebooks mit einem einwandfreien Bildschirm ausgestattet ist. Hier lassen sich Bilder bearbeiten oder Videos schneiden. Oft ist das bei Laptops eher schwierig, da auf den kleinen Bildschirmen Details nicht so gut zu erkennen sind. Auch Fernsehen oder Filme schauen, ist auf dem All in One Gerät kein Problem. Einige All in One PC Tests zeigen, dass viele Geräte über einen TV-Tuner und Blu-Ray-Laufwerk verfügen. Auch eine Fernbedienung liegt in den meisten Fällen bei, sodass der All in One PC einen Fernseher durchaus ersetzten kann. Selbstverständlich gibt es auch Laptops, die über einen großen Monitor verfügen und Details gut sichtbar machen. Ein großer Laptop- Monitor hat jedoch den Nachteil, dass das Gerät insgesamt größer und womöglich auch schwerer wird. Weil man einen Laptop auch unterwegs gerne mal mitnimmt, könnte dieser Aspekt eher negativ sein. Zuvor sollte also überlegt werden, ob man lieber ein Gerät für den Schreibtisch benötigt oder doch besser ein Notebook bevorzugt, um auch unterwegs arbeiten zu können. Um nochmal einen kurzen Überblick zu geben, haben wir alle Vorteile eines All in One Computers noch einmal zusammengefasst: kein Kabelsalat mehr unter dem Schreibtisch, alle Funktionen bilden eine Einheit, modernes Design trifft auf vielseitige Funktion und ein All in One kann auch den Fernseher ersetzten.
2.2 All in One PC oder doch klassischer Computer?
Wir haben nun viele Vorteile eines All in One PCs aufgelistet. Dennoch muss sich ein klassischer Computer nicht hinter dem All in One Gerät verstecken. Ein klassischer Computer hat durchaus seine Vorteile. Er ist im Vergleich nämlich meist deutlich günstiger. Das können im idealfall Preisunterschiede von bis zu 40 Prozent sein. Das liegt daran, dass die Produktionskosten für einen All in One PC häufig teurer sind, als bei dem Tower- PC. Denn der kompakte PC nutzt teurere Standardkomponenten, als der preiswertere Computer. Schließlich müssen sie kleiner sein. Das kostet in der Entwicklung und Herstellung viel Geld. Dennoch bedeutet das nicht, dass die klassischen Computer dadurch schlechter sind. Auf einen Blick nochmals der Vergleich zwischen dem All in One PC und einem feststehenden Computer:
All in One PC
VORTEILE
- lässt sich gut transportieren
- platzsparend
- wenig Kabel
- einfacher Aufbau
NACHTEILE
- Zusammensetzung aus teureren Komponenten, daher auch teurer
- nicht gut aufrüstbar
- teure Reparaturen
Klassicher Computer
VORTEILE
- günstiger als ein All in One PC
- eignet sich für Leute, die nur an einem Ort arbeiten
- stationär
NACHTEILE
- viele Kabel
- nicht mobil
- extra Bildschirm
2.3 Kaufkriterien
Den richtigen All in One PC zu finden, das kann schon ziemlich mühselig werden. Die Auswahl in den Fachgeschäften ist groß und jeder Hersteller preist sein eigenes Produkt natürlich als bestes an. Weil so der All in One PC Vergleich schwierig werden kann, gibt es Gott sei Dank einige Punkte, die helfen können, denn geeigneten All in One PC Vergleichssieger für sich selbst zu finden. Ein kompakter PC sollte über Elemente verfügen, die weniger Hitze erzeugen und deshalb ohne lauten Lüfter auskommen. Ein guter All in One PC zeichnet sich auch durch eine gute Grafik und Bildqualität aus. Deshalb sollte beim Kauf auf die Verstellung der Helligkeit geachtet werden. Manche Kompakt-PCs lassen sich zusätzlich über Touchscreen steuern, deshalb sollte der Bildschirm auch schnell reagieren, wenn man ihn berührt. Die Maus und die Tastatur lassen sich dadurch nicht ersetzten. Dennoch sollte der Touchscreen gut bedienbar sein. Außerdem sollte der PC gut beweglich sein. Das bedeutet, dass er sich problemlos verschieben lässt, damit man bei möglichen Störungen, wie zum Beispiel Sonnenlicht, ungehindert weiterarbeiten kann.
3. Achtung! Das kann der All in One PC nicht
Insidertipp: Einige All in One Geräte verfügen über eine Touchscreen-Funktion. So lässt sich über den Bildschirm schreiben, Bilder vergrößern oder per Hand durchs Internet surfen. Diese Funktion ist praktisch, wenn man schnell etwas nachschauen möchte. Aber für ideales Arbeiten empfehlen sich eine zusätzliche Maus und Tastatur. Zwar hängt das von der persönlichen Vorliebe ab, aber diese externen Geräte können das Arbeiten erleichtern.