

Spannung | 1,2 Volt | |
---|---|---|
Ladezyklen | 1500 | |
Größen | AA, AAA |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |


Spannung | 1,2 Volt | |
---|---|---|
Ladezyklen | 2100 | |
Größen | AA, AAA |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |


Spannung | 1,2 Volt | |
---|---|---|
Ladezyklen | 1000 | |
Größen | AA, AAA, C, D |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |


Spannung | 1,2 Volt | |
---|---|---|
Ladezyklen | 1000 | |
Größen | AA, AAA, C, D, 9V |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |


Spannung | 1,2 Volt | |
---|---|---|
Ladezyklen | 1000 | |
Größen | AA, AAA, C, D, 9V |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |


Spannung | 1,2 Volt | |
---|---|---|
Ladezyklen | 1000 | |
Größen | AA, AAA |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |


Spannung | 1,2 Volt | |
---|---|---|
Ladezyklen | 1000 | |
Größen | AA, AAA, C, D |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |


Spannung | 1,2 Volt | |
---|---|---|
Ladezyklen | 1000 | |
Größen | AA, AAA, C, D, 9V |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |


Spannung | 3,7 Volt | |
---|---|---|
Ladezyklen | 300 | |
Größen | 18650 Akku |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |


Spannung | 1,2 Volt | |
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Ladezyklen | 300 | |
Größen | AA, AAA |
Vorgeladen | ||
---|---|---|
Box | ||
Button Top | Batterien mit erhöhtem Pluspol |
Der Akku Test – Aufladbare Speicher als Alleskönner
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Egal ob in der Wanduhr der Schallzahnbürste oder dem Haarschneider: Fast alle elektrischen Geräte werden mittlerweile mit einem Akku angetrieben. Aber wie funktioniert dieser überhaupt, was sind seine Vorteile und wie lange sollte ein guter Akku halten? Fragen über Fragen. Dieser Stromspeicher wird so oft gebraucht, ohne dass sich Gedanken darüber gemacht wird, wie er eigentlich funktioniert. Der Akku Test soll deshalb genau diese Fragen beantworten. Er erklärt nicht nur den richtigen Gebrauch des Geräts, sondern auch seine Vor- und Nachteile. Anhand dieser Ergebnisse lässt sich dann ein Akku Vergleichssieger küren.
1. Kaufkriterien
Um den richtigen Akku Vergleichssieger zu finden, sollten einige Kriterien auf jeden Fall erfüllt sein. Denn von einem Akku erwartet man schließlich auch eine gewisse Leistung. Damit diese Funktion bestmöglich erfüllt wird, sollten einige Kriterien beachtet werden, die den Akku nicht nur länger sondern auch besser laufen lassen. Wie schon angesprochen, sollten unnötige Zusatzfunktionen ausgeschaltet werden. Ortungsdienste oder Apps brauchen sehr viel Strom und belasten daher den Akku. Diese sollte man nur einschalten, wenn man sie auch wirklich braucht. Auch die Helligkeit des Displays entzieht dem Akku viel Energie. Deshalb sollte man schauen, ob wirklich immer die 100 Prozent Helligkeit notwendig sind. Immer auf die ideale Temperatur für den Akku achten. So wird er nicht überhitzt oder ausgekühlt und hält länger. Wenn der Akku voll geladen ist, sollte man ihn vom Ladegerät entfernen. Beim Kauf immer auf den Preis achten. In diesem Fall ist es tatsächlich so: zu günstige Modell bringen einfach nichts. Den Energiesparmodus sollte man aktivieren. Dieser schaltet sich dann von alleine ein, sobald die Akkuleistung einen bestimmten Wert erreicht hat. So wird Strom gespart.Der Akku Vergleich zeigt: Für einen guten Akku ist ein ebenso gutes Ladegerät nötig. Der Akku Vergleich zeigt: Für einen guten Akku ist ein ebenso gutes Ladegerät nötig. Im Idealfall empfiehlt sich immer das Orginalladegerät zum passenden Akku. Dies ist beim Kauf des Elektrogeräts auch immer im Preis inbegriffen. Dennoch kann es ja passieren, dass einem das Ladegerät kaputt oder verloren geht. In diesem Fall hat man zwei Alternativen. Entweder ein original Ladegerät nachbestellen oder auf fremdes Zubehör zurückgreifen. Dieses erfüllt die Funktionen in den meisten Fällen genauso gut. Der Akku Test zeigt jedoch, dass es hier besser ist, darauf zu achten, dass das fremde Zubehör gewissen Herstellervorgaben folgt. Für ein Smartphone oder Tablet sollte der Akku zwischen 1A und 2A Leistung erbringen. Dies sind Richtlinien, die die Ladekapazität definieren. Alles was darunter liegt, würde die Ladezeit extrem verlängern.
Insiderwissen: Grundsätzlich ist Fremdzubehör bei einem Akku möglich, solange die Qualität nicht darunter leidet. Dennoch ist es immer besser, den Originalhersteller zu verwenden, weil Akku und Ladegerät in der Regel ideal aufeinander abgestimmt sind.
2. Was ist ein Akku überhaupt?
2.1 Wiederaufladbare Batterien
Auch die wiederaufladbaren Batterien sind fast allen bekannt. Die kleinen Akkumulatoren können vielseitig eingesetzt werden. Sie betreiben Taschenlampen, Uhren oder Fernbedienungen und können nach der Entladung problemlos wieder aufgeladen werden. Hierfür braucht man nur eine Ladestation, in welche die Batterien eingesetzt werden. Dann wird die Ladestation an das Stromnetz angeschlossen und die Batterien aufgeladen. Die Anwendung ist einfach und lohnt sich vor allem für diejenigen, die viele Geräte haben, die mit Batterien betrieben werden.
2.2 Welche Modelle gibt es noch?
Neben dem Lithium-Ionen Akku sind natürlich auch noch einige andere Modelle bekannt. Ein Akku Vergleich hilft, um noch andere Modelle kennenzulernen. Einer der bekannteren Modelle ist auch noch der Nickel-Metallhydrid-Akku. Dieser Typ ist jedoch deutlich älter als der Lithium-Ionen Akku und wird deshalb nur noch selten verbaut. Hauptsächlich findet man den Nickel-Metallhydrid-Akku im Batterieregal wieder. Hier wird er als einfacher Akku verkauft. Dieser kann dann für batteriebetriebene Geräte wie Wecker, Uhren oder schnurlose Telefone verwendet werden. Da aber fast alle Geräte nur noch mit dem Lithium-Ionen Akku arbeiten, sind auch fast alle Informationen aus dem Akku Test auf dieses Modell spezialisiert. Dennoch sollte der Nickel-Metallhydrid-Akku zumindest erwähnt werden, weil er der Vorgänger der neueren Akkus ist.
3. Wissenswertes
3.1 Akkulaufzeit beim Handy verlängern
Dieses Problem ist wohl jedem bekannt. Gefühlt hält der Akku des Handys mal wieder viel zu kurz. Obwohl man das Gerät morgens noch geladen hat, scheint der Akku am Nachmittag fast schon wieder leer. Da könnte man sich nicht nur schwarz ärgern, sondern möchte das Elektrogerät am liebsten an die Wand werfen. Das muss aber nicht sein. Denn mit ein paar hilfreichen Tipps, lässt sich die Akkulaufzeit deutlich verlängern. So wird nicht nur das Handy, sondern auch die Nerven geschont. Der Akku Test zeigt, dass die folgenden Tipps nicht nur für den Speicher im Handy gelten, sondern auch für Akkus in anderen Elektrogeräten. Unnötige Zusatzfunktionen sollten am besten ausgestellt werden. Diese ziehen ebenfalls Strom und lassen den Akku schnell leer werden. Beim Smartphone können das unnötige Apps sein. Akkus reagieren empfindlich auf Temperaturunterschiede. Beim Handy empfiehlt es sich daher immer, es nahe am Körper oder in einer Tasche zu tragen. Zusätzliche Schutzhüllen können ebenfalls helfen, den Akku länger am Leben zu lassen. Beim Aufladen eines Akkus sollte das Gerät nie in einer Schutzhülle sein. Denn dadurch kann es passieren, dass das Gerät beim Aufladen überhitzt und so womöglich kaputt geht.

Akkus Eneloop von Panasonic
3.2 Wie oft darf ich einen Akku laden?
Der Akku Test zeigt, dass eine durchgehende Ladung dem Gerät schaden kann. Denn hierbei wird der Akku belastet. Es heißt, dass das Laden in einem Bereich von 0 bis 30 Prozent Akkukapazität am besten funktioniert. Solange der Akku die 30 Prozent Akkulaufzeit nicht unterschreitet, sollte er daher auch nicht an das Stromnetz angeschlossen werden. Der Bereich zwischen 30 und 70 Prozent gilt als ideale Ladung. Also muss nicht immer gleich aufgeladen werden, sobald ein bisschen der Akkulaufzeit fehlt.
3.3 So funktioniert der Ladevorgang
Bei den gängigen Lithium-Ionen Akkus wird der Akku meist im Schnellverfahren auf 80 Prozent aufgeladen. Erst danach wird der Ladeprozess deutlich langsamer. Denn ab den 80 Prozent erfolgt eine Erhaltungsladung. Durch eine Erhaltungsspannung werden die zuvor schnell geladenen 80 Prozent gefestigt. Nachdem der Akku vollständig geladen wurde, wird die immer geringer werdende Erhaltungsspannung deaktiviert. Wenn der Akku unter eine Kapazität von 95 Prozent fällt, beginnt das Ladegerät wieder zu arbeiten. Um den Ladevorgang noch schneller werden zu lassen, hilft es, das Gerät auszuschalten. Denn so muss der Strom gleichzeitig nicht noch das eingeschaltete Handy versorgen, sondern kann sich nur auf die Akkuladung fokussieren.
3.4 Wie entsorge ich Akkus?
Eines sollte auf jeden Fall klar sein: Akkus jeder Art gehören nicht in den Hausmüll! Denn dies belastet nicht nur die Umwelt, sondern führt auch dazu, dass viele noch verwertbare Materialien verloren gehen. In vielen Geschäften gibt es daher Sammelstellen, in denen die Akkus entgegen genommen werden. Auch im Wertstoffhof kann man den alten Elektromüll abgeben.